AutoIt und Arduino

    • Offizieller Beitrag

    Der Reader ist ok, den selben habe ich auch. Besorge dir mal eine kleine Sd-Card für deinen Shield z.b. 2Gb. Habe gelesen das normale Sd-Cards > 2 GB in dem Shield rumspacken.

    • Offizieller Beitrag

    2 Gb sind für einen Arduino sowieso überdimensioniert. Selbst wenn du Jahrelang Daten schreibst, bekommst du die nicht voll ;)

    • Offizieller Beitrag

    Das mag ja sein, aber SD-Karten sind mittlerweile kaum noch mit so wenig Kapazität zu bekommen.
    Tatsächlich ist die 4 GB Karte, die ich hier zum testen hatte, die mit der geringsten Kapazität in unserem Haushalt. :rolleyes:
    Ich hab' mir jetzt noch eine 2GB Karte bei Reichelt bestellt (hatte da sowieso noch etwas im Warenkorb).
    Paradoxerweise bekommt man zum gleichen Preis (4,60€) bereits eine 8GB (Class 10, SDHC) Karte. :whistling:

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe für die 2 GB Karten je 99 Cent bezahlt. So Kleinkram bestelle ich immer beim freundlichen Chinesen.
    Hab eh ein Dauerabo aus dem Chinaland, keine Woche ohne Post aus China,Taiwan, HongKong ^^

    • Offizieller Beitrag

    An der SD-Karte liegt es wohl nicht!
    Ich habe heute die bestellte 2 GB SD-Karte bekommen und habe das Modul damit getestet, aber der Fehler tritt auch weiterhin auf. :(
    Dann muss ich wohl auf den anderen SD-Cardreader warten, bis ich mit dem Projekt weitermachen kann. Schade!
    Werde ich mich halt mal mit der Laser-Lichtschranke beschäftigen (der Foto-Transistor kam ja auch heute an). :)
    Und wenn die ganze Elektronik-Schaltung erstmal läuft, dann kommt auch die Verbindung zu AutoIt. So ist das jedenfalls geplant...

  • Also ich steuere über autoit ein LED Strip. Wird für die Firma bei der ich arbeite eine LED Positionierung anzeige für die CNC das der Bediener genau sieht wo er die Sauger Platzieren muss. Das ist mein einziges großes Project mit Autoit und Arduino

    • Offizieller Beitrag

    So, ich will mal über den Fortschritt berichten.

    Projekt Wetterstation:
    Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Lichtintensität (alles per I2C angeschlossen) funktionieren schonmal.
    Heute habe ich dann noch den externen Temperatur-Sensor (DS18B20) angeschlossen und erfolgreich in Betrieb genommen.
    Für das Projekt fehlt mir jetzt noch die RTC und der SD-Cardreader.


    Projekt Laser-Lichtschranke:
    Lasermodul und Photo-Transistor sind als Lichtschranke sehr gut geeignet. Fremdlicht stört quasi überhaupt nicht. Jedenfalls nicht die normale Zimmerbeleuchtung.
    Mit meiner 10 Watt LED-Taschenlampe kann ich den Phototransistor zwar stören, aber so starkes Fremdlicht ist bei diesem Projekt nicht vorgesehen. ^^
    Die Geschwindigkeitsmessung mit einer einfachen Lichtschranke funktioniert prinzipiell auch (Messung der Dunkelzeit, bei bekannten Kugeldurchmesser).

    Ich habe mir aber überlegt, die Lichtschranke doch etwas komplizierter auszulegen, damit der Kugeldurchmesser egal ist. Ich werde den Laserstrahl jetzt über
    zwei Spiegel umlenken (Lasermodul und Photo-Transistor auf der einen Seite der Bahn und die 2 Spiegel auf der Anderen).
    Dann habe ich als Weg den Abstand zwischen Lasermodul und Photo-Transistor bzw. zwischen den beiden Spiegeln und als Zeit das zweimalige Unterbrechen der Lichtschranke.

    Im ersten Test habe ich zwei Bretter genommen und auf den Einen Lasermodul und Photo-Transistor und auf den Anderen die zwei Spiegel angebracht (Abstand 50 cm).
    Das funktionierte soweit auch ganz gut, bis ich den Abstand zwischen den Brettern (entspricht dann der Bahnbreite) vergrößert hatte. Dann stimmte die Spiegelausrichtung nicht mehr.
    Nach genauerer Fehleranalyse musste ich feststellen, dass die Bretter nicht so ganz plan auf dem Boden aufliegen (das ließ sich noch mit einigen Pappteilen ausgleichen), aber meine
    45 Grad-Halterungen (aus Holz ausgesägt :D ) für die Spiegel waren nicht so ganz gerade (da kommt es auf Micrometer an), was dann wohl für die Fehlstellung verantwortlich war.
    Jetzt habe ich mir zwei Kosmetikspiegel bestellt, die jeweils auf einem eigenen Halter stehen und zusätzlich vertikal schwenkbar sind. Damit sollten die Probleme (hoffentlich) beseitigt sein.

    Ich habe mir übrigens noch fünf Arduino Nano (China-Clone) gekauft. Coole Sache: pro Stück nur 3 EUR und sind deutlich kleiner als der UNO.

    • Offizieller Beitrag

    Projekt Laser-Lichtschranke:
    Die Spiegel sind mittlerweile eingetroffen und damit klappt das ausrichten perfekt. Laser und Arduino Nano werden jeweils mit Akkus betrieben, sodass ich keine Probleme mit der Verkabelung habe.
    Somit steht nur noch der eigentliche Praxistest aus (am Samstag). Ich habe allerdings noch Zweifel, ob man das 7Segment-LED-Display (Anzeigehöhe 14 mm) aus der Entfernung ablesen kann. :/
    Eventuell muss dann nochmal eine größere Anzeige her.

    Zwei ESP8266 habe ich mir jetzt auch noch gekauft. Das klingt doch sehr verlockend, was man damit alles machen kann. :D

    Und da das alles jetzt (noch) nichts mit AutoIt zu tun hat, verschiebe ich den Thread mal.

    • Offizieller Beitrag

    Welche Esp8266 hast du dir zugelegt?

    Und gleich mal ein Tipp vorweg:Wenn du die ESp8266 programmierst, achte auf die Spannung und voralledingen auf die Verkabelung.
    Der Esp8266 neigt dazu das der externe Speicher schnell zerschossen wird. Es ist sinnvoll wenn du dir eine Programmierplatine
    zusammenlötest und Jumperwire und Breadboard aussen vor lässt. Es gibt zahlreiche Themen dazu, wo Leute den Speicher zerlegt
    haben, weil sie das ganze on the fly verkabelt haben.Nach roundabout 100 Flashvorgängen ist der Speicher tod.
    Ich selbst programmiere den ESP8266 mit einem Arduino Nano den ich auf ein Platine gelötet habe zusammen mit einem Levelshifter und einem 3,3 Volt Spannungsregler. Der Arduino selbst liefert nicht annähernd genug Power auf den 3,3 Volt Pins, was einen extra Spannungsregler notwendig macht.
    Selbst nach > 300 flashvorgängen laufen die ESPs noch einwandfrei. Mein erster ESP-01 hab ich mit eine Usb-Serial Modul programmiert und
    das Teil war nach kurzer Zeit dahingeritten, der Esp mag halt keine lose verkabelung.

    Wenn du ein Paar Spannungsregler/Levelshifter brauchst, schreib mir eine Mail. Ich hab das in rauhen Mengen rumfliegen und kann dir ein Paar
    zukommen lassen ;)

    • Offizieller Beitrag

    Ist ein ESP-01, kann man nicht viel damit machen. Das Teil hat gerade mal 2 verwendbare Pins.
    Ich empfehle dir den ESP201, das Teil ist super und mit ein bisschen löterei kann man das Teil um 2 Pins erweitern, damit stehen dir
    fast alle I/O Pins die der Esp8266 liefert zur verfügung. Alternativ ist auch der ESP-12E zu empfehlen, was die Anzahl der I/O Pins angeht.
    Wenn du auf der ganz sicheren Seite sein willst, empfehle ich dir Node-MCU, dieses Modul hat einen ESP-12E an Bord und alles was du sonst noch
    brauchst. Das Teil ist direkt per USB zu programmieren. Als Programmiersprache kannst du LUA oder die Arduino IDE benutzen.

    http://www.ebay.de/itm/ESP8266-ES…A-/171832969404
    http://www.ebay.de/itm/ESP8266-ES…n-/252240079584
    http://www.ebay.de/itm/WIFI-Inter…3-/221974314405

    Edit: Dein Modul ist aber heftig überteuert.
    http://www.ebay.de/itm/ESP8266-ES…E-/252256424843
    Da kostet es 4,69€
    Wenn du Zeit hast kannst du es sogar für ein Bruchteil des Preises bekommen.
    http://www.ebay.de/itm/ESP8266-ES…e-/381202811501
    Gerade mal 2,35€ dauert halt 3-5 Wochen.

    • Offizieller Beitrag

    So, nach vielen Tests und unter Mithilfe von diversen Webseiten habe ich das ESP8266-Modul nun zum laufen bekommen.
    Ja, besonders Steckbrett-freundlich ist diese Variante nicht. Ich musste mir mit Hilfe eines alten IDE-Festplatten-Kabels erstmal einen Adapter basteln. :D

    Und nein, der FTDI liefert nicht genügend Strom auf der 3.3V Schiene! Diverse Exeptions und Internet-Suche später, stellte sich das als die Fehlerursache heraus.
    Also das Labornetzteil auf 3.3V eingestellt und an das Modul angeschlossen und schon waren die Probleme beseitigt.
    Jetzt konnte ich endlich auch die Beispiele aus der Arduino-Library erfolgreich testen. Das ist schon eine coole Sache, so ein winziger WLAN-Webserver. :thumbup:

    So ein Node-MCU scheint aber auch eine feine Sache zu sein. Ich denke, da hätte ich mir die ganzen Probleme erspart.
    Sowas werde ich mir nochmal zum ausprobieren anschaffen. Danke, für die Links!

  • Hi,
    ich habe mal einige ESP8266-01 bestellt (testweise auch verschiedene FTDI), den "Saft" von 3.3V hole ich mir über ein Handy-Ladegerät mit MINI-USB-Buchse (5V/3.3V Spannungsregler) und löte das ganze Zeugs auf eine Lochrasterplatine als "Programmer". Ich habe auf einigen Webseiten gelesen, dass beim Programmieren des ESP8266 diverse Pins geschaltet/resettet werden müssen, das würde ich gerne einem Arduino, aber besser noch einem Attiny überlassen.
    Wenn ich Schaltungen mit Tastern sehe, die in einer bestimmten Reihenfolge gedrückt/Jumper gesetzt werden müssen, und das ggf. mehrmals so lange bis "es funktioniert", dann frage ich mich ....lassen wir das besser ||

    Ich selbst programmiere den ESP8266 mit einem Arduino Nano den ich auf ein Platine gelötet habe zusammen mit einem Levelshifter und einem 3,3 Volt Spannungsregler.

    So hatte ich mir das letztendlich gedacht :D . Hast du dazu einen Link/Sketch für die Programmierung?
    Programmer mit eingestecktem ESP8266 in USB-Port einstecken, Software ( mit Arduino-IDE? ) übertragen, LED am ESP8266 blinken "alles ok". ESP8266 vom Programmer abziehen und in Stand-alone-Platine stecken, läuft! Da frage ich mich, ob/warum es so ein Ding nicht fertig zu kaufen gibt...


    Verwendung ESP8266:
    Auf den ESP8266 soll ein Webserver laufen, zunächst sollen einfach nur einige Bytes an Daten "übers Netz" empfangen und diese Daten einige Zeit später auf Nachfrage wieder zurückgegeben werden.

    Da wir hier ja im AutoIt-Forum sind, würde ich gerne als "Client" AutoIt verwenden. Hat das schon jemand gemacht? Mit Kommunikation AutoIt/Webserver hatte ich noch nicht viel zu tun, ich hoffe auf Links/Tips/Freaks hier im Forum :thumbup:
    Ziel ist, mehrere (viele, ggf 50-100 verschiedene) ESP8266 in ein Interface zu bekommen. Stören die sich gegenseitig im WLAN? Ich gehe mal stark davon aus, aber "Versuch macht kluch" :D

    Hat jemand Infos zum "Stromsparmodus" des ESP8266? Einige 100mA saugen mir in einigen Stunden/Tagen meine LiPo-Akkus leer...

    ciao
    Andy


    "Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut." Klaus Kinski
    "Hint: Write comments after each line. So you can (better) see what your program does and what it not does. And we can see what you're thinking what your program does and we can point to the missunderstandings." A-Jay

    Wie man Fragen richtig stellt... Tutorial: Wie man Script-Fehler findet und beseitigt...X-Y-Problem

    Einmal editiert, zuletzt von Andy (25. Mai 2016 um 22:47)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von andy

    So hatte ich mir das letztendlich gedacht . Hast du dazu einen Link/Sketch für die Programmierung?

    Kann ich dir z.Z. nicht dienlich sein. Habe meinen Arbeitsknecht aufgerüstet und beim Update der Win 7 Partition hat es die Festplatte zerpflückt.
    Die Daten liegen irgendwo in den Tiefen meine Fileserver verstreut, die aber auf den Dachboden stehen, weil ich am renovieren bin.
    Auf dem Nano läuft aber eigentlich nichts, weil ich nur die Datenleitungen des Seriell/Usb Converters abreife und die 3 Volt des Spannungsreglers.
    Wenn du so willst, hab ich das Teil radikal kastriert, weil mich ein Nano weniger kostet als ein Seriell- Converter Modul. :D
    Du kannst natürlich auch jedes x beliebige Seriell-Modul z.B. ein Ch340 verwenden, die kosten auch nichts (1,43 Euro).
    Die Spannungsquelle von den Seriellmodulen taugen aber meist nichts.


    Zitat von andy

    Ziel ist, mehrere (viele, ggf 50-100 verschiedene) ESP8266 in ein Interface zu bekommen. Stören die sich gegenseitig im WLAN? Ich gehe mal stark davon aus, aber "Versuch macht kluch"

    Was genau meinst du damit? Sollen die alle sich mit einem Access-Point verbinden?
    Du kannst den Esp selbst als Access-Point konfigurieren. Dann können sich alle anderen Esp mit diesem connecten und du fragst nur den einen ab.

    Das Esp/Arduino Zeugs liegt bei mir aber eh gerade auf Eis, weil ich z.Z. vollkommen Minecraftsüchtig bin und am Rechner nur noch Feed the Beast involved zocke. Das scheiß ME-System und Computercraft haben mich voll im Griff :whistling:

  • Was genau meinst du damit? Sollen die alle sich mit einem Access-Point verbinden?
    Du kannst den Esp selbst als Access-Point konfigurieren. Dann können sich alle anderen Esp mit diesem connecten und du fragst nur den einen ab.

    Ja, das mit dem AP weiß ich schon, und nein, jeder einzelne soll ein Server sein, der auch, wenn er mal etwas weiter entfernt ist, erreicht werden kann.
    Ich suche jedenfalls ein System, welches autark funktioniert und erreichbar ist, auch im Fall, dass schlimmstenfalls alle anderen ESP ausgefallen sind.


    Auf dem Nano läuft aber eigentlich nichts, weil ich nur die Datenleitungen des Seriell/Usb Converters abreife und die 3 Volt des Spannungsreglers.

    ah, ok, das ist die Sache mit dem Leersketch im Arduino, davon hatte ich gelesen. Werde mal weiter googeln 8o

  • Es gibt auch eine Lösung das man die "RTS"- und "DTR"-Leitung vom FTDI-Breakout benutzt, um den ESP in den Upload-Modus zu bringen (Dann kann man mit der Arduino-IDE genauso Sachen auf den ESP hochladen wie auf jeden normalen Arduino auch, quasi "Hands-free" ;) ).

    • Offizieller Beitrag

    Hat jemand Infos zum "Stromsparmodus" des ESP8266? Einige 100mA saugen mir in einigen Stunden/Tagen meine LiPo-Akkus leer...

    Einige 100mA zieht der ESP nur selten. Im Normalbetrieb ist das weniger. Ich bin aber derzeit nicht zuhause (im Urlaub). Wenn Du den Stromverbrauch genauer brauchst, sag Bescheid, dann teste ich das nächste Woche mal, wenn ich wieder daheim bin.

  • Ja, das mit dem Stromverbrauch ist so eine Sache....einerseits will man maximale (Sende)-Leistung, und andererseits darfs nix "kosten" :D
    Am allermeisten bin ich ja auf diese Webserver-Geschichte gespannt 8o
    Wenn es dieses Zeugs vor 30 Jahren zu den Preisen von heute gegeben hätte, wäre ich sicher bei der Elektronik/Elektrotechnik geblieben und nicht zum Maschinenbau abgewandert^^. Wobei ich dort die ersten NC/CNC-Fräsmaschinen aus dem Schrott reanimiert und mit selbst geschnitzten Treiberkarten zum Laufen bekommen habe. Der Antriebs- "Computer" war ein Taschenrechner Sharp PC1401 mit sagenhaften 3534 Byte Speicher. Dieses Gerät hatte ich mit Basic/Assembler programmiert und über die eingebaute einfache TX/RX-serielle Schnittstelle an die NC-Maschine angekoppelt....
    Heute zahlt man für einen briefmarkengroßen (wissen die Kiddies überhaupt noch, was Briefmarken sind) vollprogrammierbaren 32-Bit-Microcontroller mit WLAN gerade mal 3 Euro.
    Egal, morgen geht´s zur Maker-Faire nach Hannover....sch*** auf das Wetter, fallen die Outdoor-Aktivitäten eben ins Wasser! :thumbup:

  • Wenn ich Schaltungen mit Tastern sehe, die in einer bestimmten Reihenfolge gedrückt/Jumper gesetzt werden müssen, und das ggf. mehrmals so lange bis "es funktioniert", dann frage ich mich ....lassen wir das besser ||

    Hallo Andy,

    schau Dir doch mal das Modul "Witty" an. Dieses Modul ist mit einem ESP8266-12E bestückt und so verschaltet, dass Du gar keinen Taster zu drücken brauchst; jedenfalls nicht unter LUA/NodeMCU und nicht unter ESP8266 Basic (keine Ahnung, wie es bei der Arduino-IDE ist).

    Übrigens musst Du im Idealfall den ESP nur genau ein einziges Mal flashen, fortan geht jedes Programmupdate per WLAN!

    Ich hatte meine ersten Schritte mit NodeMCU und dem ESPlorer gemacht. Irgendwie zickte das aber dauernd, weswegen ich ich dann auf das inzwischen genügend weit entwickelte ESP8266 Basic umgestiegen bin.
    Da habe ich zwar auch noch Probleme (siehe weiter unten), aber ich glaube inzwischen, dass in meiner Wohnung irgend was dazwischen funkt.
    Jedenfalls ist das Basic eine super angenehm simple Sache: Einmal den Interpreter auf das Modul flashen, fortan hat man per Webbrowser Zugriff auf das Ding und sein Dateisystem. Auch Programmupdates gehen auf diesem Wege.

    Es gibt beim ESP übrigens ein doofes Problem, namens "delayed ACK", wenn man unter Windows arbeitet.
    Dieses Problem bewirkt, dass bei größeren Datenmengen (Aufruf eines Bildes vom Webserver etc.) die Datenübertrageng krötenlahm wird.
    Um das zu beheben, sind zwei Änderungen in der Registry notwendig.

    Ich verweise für die Details mal auf einen Thread in meinem eigenen Forum (da schreibe ich entweder als "Desi", oder als "EDV-Dompteur", je nach Zusammenhang):
    http://edv-dompteur.de/forum/index.php?page=Thread&postID=1471#post1471

    Den erwähnten "Witty" findest Du da übrigens ebenfalls verlinkt und beschrieben.

    Bei mir gibt es leider nach wie vor Stabilitätsprobleme mit dem ESP (bzw. Witty), deren Ursache ich noch nicht gefunden habe. Die Spannungsversorgung habe ich schon nach allen Regeln der Kunst verbessert, daran kann es nicht mehr liegen.
    Ich müsste vielleicht mal die Arduino-IDE ausprobieren, aber ich kriege immer sofort Pickel, wenn ich "C"-Code sehe :(
    Jedenfalls wird im Internet dauernd geschwärmt, wie wundervoll stabil die Arduino-IDE mit dem ESP laufen soll.


    P.S.: Bei mir sieht der Beitragseditor in diesem Forum völlig zerschossen aus, obwohl ich alle Scripte freigeschaltet habe. Keine grafischen Symbole in der oberen Leiste und so.
    Kann jemand zu diesem Problem etwas sagen?

    Ich code, also bin ich!