Der Vorteil ist, dass der C#, C, C++ Code mit immer neuen Compilern immer flotter wird.
Der AutoIt interpreter optimiert, wenn überhaupt, nicht wirklich viel, was bei Compilern schon eine andere Sache ist.
Weiterer Vorteil ist die weitaus geringere Dateigröße.
Bei AutoIt wird immer der ganze Interpreter mitgeschleppt, selbst wenn davon nur 1% benötigt wird.
Selbst wenn man exakt das, was der Interpreter interpretieren würde als C++ Code speichert wäre die Ausführung nach dem Kompillieren wesentlich schneller.
Wie schon gesagt wurde bauen die meisten UDF´s auf DllCalls auf. Zur Not muss man eben die UDF´s portieren.
die Idee ansich hatte ich auch schon und ich finde es gut, dass das auch von anderer Seite aufgegriffen wird.
Man kann den Übersetzer ja in AutoIt schreiben. Und AutoIt ist einfach.
Ich sage nicht, dass das ein Zuckerschlecken wird, aber es ist auch nicht so unmöglich, wie es immer dargestellt wird. Dazu haben wir hoer ausreichend Leute die das theoretisch mit etwas Einarbeitung könnten.
Angefangen wird natürlich erstmal mit kleinen Scripten die man übersetzen lässt. Und anschließend kann man sich an die UDF´s wagen.
lg
Mars(i)