Ja, das war auch der Grund, warum ich damals auf den Designer verzichtete.
Es kommt bei einzelnen Anwendern vor, dass sie oft Daten von Listen abtippen müssen. Dazu machen die dann beispielsweise ein schmales Editorfenster auf und ziehen das Fenster meines Programmes ebenfalls schmaler, um es neben dem Editor zu platzieren.
Mit fixen Positionen für die Bedienelemente, die sich an einem starren Fenster mit unveränderbaren Abmessungen orientieren, würde das nicht gehen.
Doch wenn man frei schwimmende Elemente verwendet, die sich den Abmessungen eines in der Größe veränderbaren Fensters dynamisch anpassen, dann kann es vorkommen, dass es nun so richtig müllig aussieht, weil die Bedienelemente sich sonstwie anordnen.
Arbeitet ein User praktisch immer mit einer bestimmten, individuell eingestellten Fenstergröße, so kommt folglich rasch der Wunsch auf, das Layout entsprechend aufzuräumen.
Sehr fortgeschrittene Programme haben dafür dann einen eingebauten Modus, der die Umgestaltung per Maus ermöglicht, wie bei einem eigenständigen GUI-Designer.
Sooo weit wollte ich nicht unbedingt ausholen. Aber ein gangbarer Mittelweg, zwischen Programmieraufwand und Flexibilität, wäre schon schick.