Beiträge von Dreamer
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Also, wenn ich so etwas poste, habe ich meist alle vorstellbaren (und auch nicht vorstellbaren) Lösungsansätze versucht.
Folgende Sachen hatte ich veranstaltet:
Winexplorer
Dos (beherrsche ich noch :D)
Shell
Internetexplorer (als exotische Lösung, geht aber auch über Umwege)
jeweils als Nutzer (Hauptanwender, wie ich normal arbeite) als auch als Administrator
Die Rechte auf allen stehen beim Hauptanwender als auch beim Administrator auf volle Rechte incl. löschen...
Das Problem scheint folgendes zu sein:
Jeder Anwender hat einen eigenes ProfilID. Avira wird als eigener Anwender mit einem eigenen Profil und somit einer eigenen ProfilID gehandelt. Diese ProfilID ist zwar dem Administrator zugeordnet, wird aber mit der ID von Avira verbunden. Somit scheint dieses ProfilID den Löschvorgang zu verhindern durch die Vererbung der ID.
Genaueres müßte ich erst noch herausprobieren, da dieses Problem aber eher sekundär ist, habe ich es erst einmal aussen vor gelassen und werde mich nach Abschluß der eigentlichen Programmierarbeiten mal daran begeben.
Mit dem tmp- Ordner als Ausnahme hat du recht, deshalb habe ich dann auch die Settings auf dem Programm- Ordner abgeändert, so das nun der Ordner, in welchem sich das Programm befindet, auch als .tmp Ordner für das Kompilat befindet, als Ausnahme gehandelt wird. Daher auch keine Schwierigkeiten mehr, ausser das der Ordner eben nicht mehr in der Echtzeitüberwachung befindet.
Das ist weiter kein Problem, da ich immer nur in den Download- Ordner herunterlade und dann erst nach einiger Zeit umkopiere. Somit arbeite ich ziemlich sicher und kann mir nichts mehr ohne weiteres einfangen.
Wäre vielleicht mal ein Denkansatz, das man das .tmp für das Kompilat grundsätzlich in dem Ordner unterbringt, in dem sich das zu kompilierende Programm befindet.
*lach* Dann hat man nicht so viele Dateileichen, wenn solche Sachen passieren. *lachen ende*
Ich finde sowieso, das zusammengehörende Sachen, auch wenn sie nur temporär gebraucht werden, in den Ordner gehören, wo auch der Rest zu finden ist. Bei Abbrüchen muss man dann nämlich nicht mehr suchen, sondern hat alles zusammen. Doch das scheint sich einfach nicht durchzusetzen. Obwohl sicherheitstechnisch gesehen es dann schneller auffallen würde, das temporäre Dateien auf einmal vorhanden sind, wo man sie nicht erwartet.
Anstatt immer alles auf "Aus den Augen, aus dem Sinn" zu setzen...
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Also, es funktioniert, aber nur wenn man neue Files generiert. Die alten Files (So sie denn überschrieben werden sollen) werden nicht gelöscht, was beim kompilieren dann einen Fehler verursacht. Auch die .tmp. Files generieren einen Fehler.
Somit müssen zum einen der Temporäre Pfad und der Zielpfad aus dem Echtzeitschutz und dem Ransomware- Schutz genommen werden, um brauchbare Resultate zu erzielen.
Vielen Dank für eure Unterstützung. Und Danke, das du mir den weg aus dem Wald gezeigt hast, Prof.
Ist zwar keine elegante Lösung, aber allemal besser als gar keine.
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Danke, das hat geholfen. Zumindest ist der Ärger jetzt soweit weg, das ich suchen kann, ohne Galle zu schmecken.
Ich habe sogar etwas gefunden. Werde mal sehen, ob es funktioniert. Wenn ja, wird das Thema geschlossen, wenn nein... brauche ich einen anderen Virenscanner
So, gehe jetzt erst mal noch einmal duschen. Einmal googeln und ich fühle mich so dreckig, das ich immer duschen muss. Aber das liegt an der ganzen Werbung. Wenn ich lachen will, sehe ich mir Werbung an. Dann pin...el ich mir immer vor lachen in die Hose. Frei nach dem Motto: Der weiße Zwerg wäscht so weiss, weisser geht es nicht. Selbst schwarze Wäsche wird wieder weiss... -
Guter Rat, aber leider nicht möglich. Die Programme sind mittlerweile so vereinfacht, das man nichts mehr einstellen kann. Ausnahmen sind nicht mehr definiert.
Der Redmonder Mist, Programme zu Verschlimmbessern, nimmt immer mehr zu. Anstatt mal zu fragen, was User brauchen oder wünschen, wird lieber Dauerwerbung für Reiseveranstalter geschaltet und jeder Programmierer, der wieder eine Idee für eine Cloudfunktion hat, begeistert gefeiert. Ob die Funktion Sinn macht oder nicht ist dabei ohne Interesse.
So freue mich schon auf den ersten Cloudvirus. Schließlich können die Antivirenprogrammierer erst reagieren, wenn die Bedrohung erkannt worden ist. Was unter dem Strich bedeutet, das sie nur hinterherjagen können.Das löst zwar mein Augenblickliches Problem nicht, aber zumindest diese Diskussion könnte ja dazu beitragen, das sie vielleicht mal aufwachen und sich fragen, ob es sinnvoll ist, alles am Schreibtisch zu entscheiden und anderen ihre 'Vorstellung' aufzuzwingen. Denn mehr machen die Redmonder und alle anderen ja nicht. Sie entscheiden, was gut für ALLE anderen ist und denken nicht über Sachen nach, die IHRER Meinung nicht existent zu sein haben...
Allein Win10 ist schon eine Zumutung...
An 3 verschiedenen Stellen findet man ein und dieselben Ordner. Oder sollte man besser Bibliotheken sagen? Anstatt dem User freizustellen, wo er was hinspeichern will, wird einem suggeriert, das die Vorstellung eines Programmierers die beste ist und Wiederholungen steigern ja den Lerneffekt... also möglichst oft die von einem blöden Programmierer erdachte Funktion wiederholen, damit in der Hardware dann auch die Bibliotheken (oder Ordner?) auftauchen, wo sie eigentlich nichts zu suchen haben.
Hauptsache, man macht automatische Antworten in einer anderen Sprache mit dem Hinweis, das man sich doch auf eine bestimmte Cloud einloggen soll...
Erinnert irgendwie an einen alten Witz:
Ein Bayer kommt in den Himmel. "Wo's soll i denn hiere?" "Jauchzen und Frohlocken"
Er setzt sich mit seiner Harfe auf eine Wolke...
"hollelujo" .... paar Minuten später: "Fixt Holleluja" etwas später: "Kruzitürken, fixt Holleluja"
Bestimmt haben die Programmierer den Kopf in den Wolken(Clouds) und singen "Halleluja"
Oder habt ihr euch noch nicht gefragt, warum auf "Dieser PC" die Bibliotheken auftauchen? Dort sollten doch normal nur die Hardwareangaben stehen...
Ich finde es nur traurig, das eigentlich gute Programme durch die Unvernunft von Sesselpupsern immer mehr zu Lach- Nummern verkommen und sich nur nach am Geldverdienen orientieren anstatt nach dem, was gebraucht wird.
Mein Fazit zu Antivir:
Für dumme, nur am Mainstream orientierte Leute gut, aber wer wirklich mit seinem Rechner arbeiten will, sollte um das Programm einen Bogen machen... Mindestens eine Cloudweite entfernt... Werde es noch zu Ende benutzen, aber dann ist Schluß mit dem Ding. Für den Ärger sind mir 10 Cent zu schade, geschweige denn Euros... Windows 10 war ja für Umsteiger umsonst. Ansonsten hätte ich es auch nicht. Mein nächstes BS heißt dann besser Mac. Die sind zwar nicht besser, aber sie betreiben zumindest kein Reisebüro
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Ich sag es mal so: Mittlerweile bin ich etwas ruhiger geworden. Aber ich hatte schon den einen oder anderen Kampf mit der Seuche. Mittlerweile ist es darum schon um einiges ruhiger geworden.
Sinn macht es schon, wenn die aus- und eingehenden Informationen (Medium uninteressant, ob Diskette, CD, DvD oder Stick) untersucht werden. Nach dem Motto, ich will keine Briefbombe haben. Aber die Virentüftler begreifen einfach nicht, das sie im Wohnzimmer (meine Festplatte) nichts zu suchen haben. Die können froh sein, das es keinen Tatbestand Computerfriedenbruch gibt, sonst könnten die sich vor Anklagen nicht mehr retten.
Wäre schön, wenn es so etwas geben würde. Dann würde das Reisebüro Microsoft nämlich Milliarden los wegen dem Tatbestand. Die bilder, die ich als Sperrbildschirm sehe, sind nämlich nicht auf meinem Rechner. Also wollen die mir wahrscheinlich eine Reise verkaufen oder so, die Redmonder...
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lol. Das war das erste, was ich gemacht habe. Ich habe nachgesehen, wie die Rechte verteilt sind. Und danach kam erst ein "was'n das'n", dann habe ich überlegt und geschwitzt... und jetzt bin ich am überlegen, ob es nicht ein schöner Spass wäre, das, was sich da gezeigt hat, umzusetzen... Man muss nur das System entrechten
Erinnert mich irgendwie an den ersten Bootsektorvirus, der jemals geschrieben wurde: (Anekdote)
Zwei Schweizer sollen gewettet haben, das man im Bootsektor einer Diskette keinen Virus unterbringen kann... Nun, einer hat die Wette gewonnenAber ich bin kein Zocker
Dadurch kam ich ja auf die ziemlich ekelhafte Lösung. Da sind zwar alle Rechte gesetzt, ABER man kann nichts ändern. Das bedeutet im Umkehrschluss, das ein anderer Admin seine Rechte darauf hat. Und der einzige Admin, der darauf Zugriff hatte war - Avira Antivir mit seiner Quarantäne. Deswegen meine Frage und dieser Thread.Gruß Dreamer
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Musashi, das war ja das Problem. Genau so habe ich es aus der Quarantäne geholt und jetzt geht bei dem Programm nichts mehr ausser eben mit dem Vorschlaghammer von Linux.
Ich habe selten etwas so Buggy- Ähnliches erlebt wie den Mist. Wenn man eine Setup herausholt aus der Quarantäne, kein Problem. Die bastelt die .exe mit den richtigen Rechten und wird dann wahrscheinlich über das Mistprogramm entfernt. Das Problem ist, das das Programm MEIN geschriebenes Programm 'übernommen' hat und es dann mit seinen Rechten als .exe wieder zurückschreibt.
Ups, da wollte ich gerade den Bösen Buben einen kleinen Tip geben. Überlegt ein mal selber, was dieses Vorgehen bewirken wird, wenn jemand (Böses) das ausnutzt.
An Avira und Microsoft Stelle würde ich nicht früher schlafen gehen, als bis das gelöst ist... einem Administrator nicht das Recht zuzugestehen, das, was man löschen will (oder muss) nicht tun zu können. Fragt sich nur noch, wann Microsoft wegen fehlender rechte keine Updates mehr durchführen kann. Der Tag wird kommen
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Halloo, BugFix, 2 Sachen:
Erst einmal Danke für deine Tuts. Die haben mir ca 80% aller Fragen, welche ich gehabt hätte, wenn sie nicht da gewesen wären, erspart. Darfst mich ruhig als Referenz angeben, wenn du mal in den Lehrberuf wechseln willst. Die sind Sahne erklärt.Und bei Windows 2000 konnte man das Problem noch mit dem letzten Norton Commander lösen Der hebelte alles aus, was mit Sicherheitsfragen zu tun hatte Unter Win10 ist damit leider nichts zu machen.
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Hallo in die Runde.
Bin schon länger am lesen und auch am 'rumspielen' mit AutoIt. Finde es ist ein würdiger Nachfolger mit vielen Verbesserungen zum VB und auch zum VC, weil es viel enger mit dem System verzahnt ist, dabei aber seine Ein fachheit nicht verloren hat, was jaBasic mal ausmachte.
Bin mittlerweile seit Windows 3.11 mit Windows zugange, habe auch einiges im Bereich Mac und Linux gelernt und dadurch so ein klein bisschen Hintergrundwissen ansammeln können.
Meine Filosofie zu Windows... war mal gut. Aber Windows 10 merkt man sein Windows nine (Windows nein) an. Viel zuviel Wert auf Kompatibilität zum Kleinstcomputer (Handy).
Und zu AutoIt kam ich, weil es keine gute, einfache und zugleich Kostengünstige Variante gibt, mit der man kleine Aufgaben einfach erledigen kann. Es sei denn, man benutzt AutoIt
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Uijeh, daran habe ich auch gedacht, ABER... jedes mal, wenn ich das Compilat ausprobiere dann nochmal den Aufwand, nur um zu hacken... also, da muss ich ehrlich sagen, da werde ich wohl meinem jetzigen Virenscanner Lebewohl sagen. Der läuft nur noch 10 Monate Mist... Und jedesmal den Scanner ausschalten zum compilieren macht auch wenig Sinn. Aber trotzdem Danke, Bazil. Vielleicht hat ja einer schon mal etwas ähnliches erlebt... und eine etwas Anwenderfreundlichere Lösung im Hinterstübchen...
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AutoIt ist eine leicht zu lernende Programmiersprache. Besonders leicht lassen sich damit wiederkehrende Aufgaben unter Windows automatisieren. Kann ich voll unterschreiben. Aber dabei habe ich ein kleines Problem erhalten - von meinem Virenscanner...
Also, das Programm soll im Hintergrund arbeiten und je nach Zeit und Zustand Relais schalten und über den Zustand dann eine Mail an eine bestimmte Mailadresse schicken. Nichts Weltbewegendes also.
Aber jetzt kommt der Hammer... Programm zu Testzwecken kompiliert und der Virenscanner schickte das .tmp File in die Quarantäne, weil Heuristie hysterisch geworden ist und in meinem Programm ein verdächtiges Programm entdeckt hat. Compilat abgebrochen, weil kein .tmp mehr vorhanden.
Okay... Virenscanner abgeschaltet, compiliert, funktioniert bis auf einen kleinen Schönheitsfehler:
Hysterie bei einer gewissen Regenschirmfirma (will keine Schleichwerbung für schlechtes Verhalten machen)... Verdächtiges Programm, in Quarantäne gesteckt...
Kein Problem, aus der Quarantäne geholt, laufen lassen, macht, was es bis zu dem Zeitpunkt machen soll (ist noch nicht ganz fertig, mein Programm) und wollte es löschen...
Tja, jetzt lacht wahrscheinlich die ganze Regenschirmfirma und ihr auch... Ich kann es NICHT löschen, NICHT verschieben... Auch als Admin nicht!!!
Selbst als Administrator kann man ein aus der Quarantäne herausgeholtes Programm nicht mehr verschieben oder sonstiges machen. Es scheint so, als ob die Regenschirmfirma das Programm mit SEINEN Rechten wieder auf die Platte schiebt und so ganz nebenbei den menschlichen Administrator in die ewigen Jagdgründe schickt, soll heißen, komplett entrechtet.
Habe den Service der Regenschirmfirma angeschrieben ( in Deutsch) und eine englische Aufforderung erhalten, mich doch in der Cloud von Avira anzumelden (lol, bin schließlich Zahlender Kunde und habe das ganze aus diesem Account gemacht. Soviel zum Service...)
Meine Befürchtung dazu ist, das die *sarkasmus an* guten Leute *sarkasmus aus* meine Anfrage überhaupt nicht verstanden haben.
Tja, jetzt meine Frage an die Community:
WELCHES Programm kann ich benutzen, um den Mist, den die Regenschirmfirma mir da angerichtet hat, schnell, sauber und effektiv zu bereinigen, soll heißen, den Probelauf des Programms zu löschen. OHNE die Partition zu löschenWie gesagt, als Administrator habe ich laut dem Betriebssystem des Reiseveranstalters Microsoft nicht genug Rechte, um die .exe zu löschen...
Mit freundlichen Grüßen an die Community...