- Offizieller Beitrag
ZitatAlles anzeigenOriginal von Baruse
na gut, aber für meinen Zweck ist das doch gar nicht brauchbar:
ich definiere einerseits Variablen, die (für mich) einen logischen Namen haben
(z.B. $_save für "Sicherheit")
Mit diesen Arrays muß ich nun aber die Zeilennummer abfragen:
$var[1][1]
das führt aber den Sinn einer Variable ad absurdum - was nun, wenn ich zwischen zwei Variablen eine weitere einfüge?
Dann stimmt gar nix mehr;
ich spiel das mal weiter:
[var]
$_pro="Projekte"
$_war="Wartung"
$_tool="Tools"
$_brow="Browser"
$_back="Backup"
$_graf="Grafik"
$_save="Sicherheit"
$_opt="Optimierung"
$_desk="WinDesktop"
$_short=$_war & "\" & $_pro & "\Copy_Shortcuts"
$_temp=$_war & "\" & $_pro & "\Tempfolder"$var[11][1] ergibt nun den für mich nicht brauchbaren String
$_war & "\" & $_pro & "\Tempfolder"Arbeite ich hingegen mit #include, dann kommt hier richtig
Wartung\Projekte\Tempfolder heraus.
Sorry, aber ich muß das mal so kraß sagen: Du hast noch nicht die Grundlagen von Programmabläufen verstanden.
Frag dich mal, was ist eine Variable (oder frag die Hilfe, Google,Wiki, etc.) und dann lies deine obige Behauptung (..führt....ad absurdum).
Aus einem gespeicherten Wert (wie es die INI macht) kann nur das herauskommen, was du hineinschreibst.
Wenn du schreibst:
$_temp=$_war & "\" & $_pro & "\Tempfolder"
kann niemals
Wartung\Projekte\Tempfolder
herauskommen.
Es sei denn du schreibst das mit INIWrite, dann wird deine Variable in die entsprechenden realen Werte umgesetzt.
Eine Variable nimmt unterschiedliche Werte entgegen und speichert sie. Aber sie kann nicht erahnen, wie und in welcher Form du Werte vor dem Speichern ändern möchtest.
Auch hier gilt: 90 % der Fehler entstehen 60 cm vorm Monitor