Nach der Schule kann ich sagen: Von den (in Französisch) ca. 3000 gelernten Vokabeln sind vllt noch 500 präsent.
(die Anzahl kann man in etwa an der Zahl Bücher und darin enthaltenen Lektionen errechnen. Ca. 10 Lektionen/Buch mit je ca. 100 Vokabeln. Und 3 Bücher)
Allerdings habe ich Französisch aus Desinteresse nach der 11ten Klasse der Vergangenheit angehören lassen, und die letzten 2 Jahre hatte ich einen Lehrer bei dem man mehr vergisst als man lernt, unter Beibehaltung einer annehmbaren Note.
Englisch lernt man wenn man sich für Informatik interessiert zwangsläufig nebenher. Wenn man sich jeden Tag damit in englischen Foren herumschlägt bekommt man auch einen ausreichenden Wortschatz den man anwenden kann. (In der Schule aufpassen schadet natürlich nie)
Bei Deutsch hatte ich das Glück, dass meine Mutter gutes Hochdeutsch spricht. Daran konnte man sich immer orientieren. In der Schule war das größte Problem groß und klein Schreibung und Kommasetzung. (deshalb lasse ich Kommas oft weg wenn ich nicht weiß ob sie angemessen sind. Und bezüglich der Groß und kleinschreibung ist mir aufgefallen, dass ich besonderst "betonte" Worte oft groß schreibe, wärend unwichtige Substantive auf der Strecke bleiben.)
Ich denke die schlechte Schreibweise ist ein direkter Hinweis auf die Herkunft der betreffenden Personen.
Das klingt zwar jetzt böse, aber auf dem Gymnasium wäre man damit nicht weit gekommen. (Deutsch = Pflichtfach; bei fast allen Oberstufenfächern existiert der Fehlerindex)
Daraus schileße ich, dass diese Leute entweder kein Gymnasium besucht haben, und/oder noch eine niedrige Jahrgangsstufe besuchen.