Manche verstecken sich nur im Taskmanager, dann sieht man sie mit Alternativtools sofort. Andere verwenden echte Rootkits. Das solltest du selbst aber beides nicht tun, um deine Programme zu verstecken 
Ich glaube in AutoIt kannst du das vergessen...
Zumindest wären sie noch im TaskManager sichtbar. Ganz verstecken geht also nicht. Du kannst versuchen es als Dienst laufen zu lassen. 
Edit: Zu spät...^^
Afaik ist es mit AutoIt möglich, über eine interne DLL, ich weiß aber nicht, ob ich einen Beispielcode posten darf...
Ja, Rootkits sind übel... Aber wie schaffen sie das? Dann müssen sie wohl schon ziemlich tief ins System "eintauchen"...
die nehmen treiber um sich zu verstecken
die nehmen treiber um sich zu verstecken
Ah, dann geben sie sich als Treiber aus?
Hm, wie kann man aber soetwas herausfinden?
Naja, ich installiere sowieso nur Treiber von Microsoft oder welche, die ich manuell vom jeweiligen Anbieter herunterlade...
Du musst nicht speziell einen Treiber installieren. Rootkits nutzen mit vielen Tricks Sicherheitslücken und installieren sich oft unbemerkt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rootkit
Hm, ich könnte zwar auflisten was jeder beliebige Prozess in diesem Augenblick macht, welchen Regedit-Eintrag oder welche Datei er sich anschaut oder verändert, wie er mit wem übers Netzwerk kommuniziert usw. aber das sind ja leider wesentlich zu viele Infos. Da blickt man ja nicht durch 
Das einfachste ist immer noch den prozess "svchost.exe" oder ggf. auch "explorer.exe" oder "taskmgr.exe" zu nennen. 
mfg Ubuntu
Das einfachste ist immer noch den prozess "svchost.exe" oder ggf. auch "explorer.exe" oder "taskmgr.exe" zu nennen
Waere aber sehr verdaechtigt, wenn sich mehr als eine von den genannten *.exe auf dem System befinden
Aber diese Methode ist fast besser als ein Obfuscator. 
Stimmt, das ist eine gute Idee, wenn man verhindern möchte, dass Scripte "geklaut" werden. Blöderweise kann man aber von den Tasks sich zu den Prozessen weiterleiten lassen, außer es taucht erst gar nicht in den Prozessen auf, dann müsste man auslesen, zu welchem Prozess (PID) das Fenster gehört 
Aber das widerum bringt mich auf die Idee, wie man derartige "Schadsoftware" noch erkennen kann. Blöderweise ersetzen aber die meisten "bösen" Programme die entsprechenden exen einfach. Das Übelste sind wirklich Rootkits. Was gibts da eigentlich für Möglichkeiten, die aufzuspüren?
Linux von CD booten und Scan laufen lassen.
Alles andere (gmer z.B.) ist ganz nett, aber letztlich blockierbar, das Rootkit läuft ja...
Johannes
