Passwortdatenbank mit automatischem Einloggen?

  • Hand hebe !!!

    Oh, ich bin dran. Okay.

    Also ich stelle mir doch die Frage, wieso Passwörter zu speichern und dann evtl. auch noch uncodiert.

    Erst einmal würde ich Passwörter grundsätzlich sogar in fremder Software nur codiert speichern oder
    nur so, das ich ein Hinweis auf das Passwort gebe.
    Bsp.: statt dem Passwort "Greencard" (das aber zu einfach ist und nur ein Beispiel ist) speichert man
    z. B. den Hinweis "Pizzarabattkarte", denn mit der Greencard vom Flensburger Energieversorger be-
    kommt man Rabatt u. a. beim Pizzaessen und so merke ich es mir.

    Dann würde ich die Passwörter richtig lang machen. Wo immer es geht verwende ich gerne Passwörter
    mit 32 - 64 Zeichen und alle die so lang sind habe ich die Hinweise im Kopf, aber nicht das Passwort.
    Das mit der Länge der PW's habe ich mir irgendwann mal einfallen lassen.

    Und jetzt kommt der evtl. Einwand, das man sich gar nicht alle Passwörter merken kann. Dazu sage ich
    nur: "Du kannst es evtl. noch nicht." Lernbeispiel: Ich habe mich damals bei AutoIt angemeldet und dachte
    das es höflicher wäre, seinen Namen als Nick zu verwenden. Also habe ich schon mal den ersten Teil des
    Passworthinweises: "Alina". Das sind aber erste 5 Stellen. Fehlen noch ca. 27. Um er kurz zu machen und
    euch kein Buch vorzusetzen, folgt jetzt alles in Kurzform. Nun kommt der Grund, warum ich mich ange-
    meldet habe, nämlich weil ich mit Batchdateinen nicht das erreichen konnte, was ich wollte. Daraus wurde
    der Hinweis "Batch", was wieder 5 Stellen sind. Und nun mache ich einen Satz daraus, dr dann lautet:
    "Alina ging zu Autoit weil sie mit Batchdateien nicht weiter kam" (OHNE Satzzeichen). Das sind jetzt gut
    60 Stellen. Aber das ist zu ersichtlich, also wird das ganze umgedreht, was aber immer noch zu einfach
    ist. Ich füge in einer bestimmten Reihenfolge in diesem Fall die Buchstaben "a, b, c, h, i, l, n, t" ein, da
    es die Buchstaben sind, aus den ich die beiden Hinweise (Alina / Batch) bilden kann. Die Buchstaben werden
    genauso oft verwendet, wie der Merksatz an stellen hat, somit kommen wir dann auf gut 120 Stellen.

    Und der Einwand des automatischen Login entgegne ich mal mit der Frage, was wichtiger ist für mich,
    die Bequemlichkeit oder die Sicherheit. Und mal ehrlich, 120 Anschläge ist ja wohl nicht zu schweeeeerrr.

    Lieben Gruß,
    Alina

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  • Hast du uns jetzt gerade echt fast dein komplettes Passwort verraten 8|?(

    Andy hat mir ein Schnitzel gebacken aber da war ein Raupi drauf und bevor Oscar das Bugfixen konnte kam Alina und gab mir ein AspirinJunkie.

  • Nein !!! Ich bin ja nur äußerlich blond und nicht Hirnblond !!!
    Nicht einmal im Ansatz ist es ein Hinweis auf das wahre Passwort !!!
    Beim "DENKEN" alleine bin ich noch sehr dänisch und so auch bei meiner
    Wahl von Merksätzen.Chip, es sollte das Verständnis erwecken, das man
    sich leicht sehr lange Passwörter (oder auch anderes) merken kann, wenn
    es ein bestimmter aber nicht immer auf die gleiche Art wiederkehrender
    Ablauf ist.

    Lieben Gruß,
    Alina

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