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Frohe Ostern allerseits
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Frohe Ostern allerseits
Genau das ist das Problem....
Pickel, Brillen, Augenfarbe usw. (das ist genau DAS, was eine Persönlichkeit ausmacht ! ) willst du bewusst ausklammern, um dann willkürlich "das" Kinn, "die" Nasen/Augenform zu bewerten
Neim, eben nicht, ich habe auch was von Augenfarbe, Pickel etc. geschrieben. Das Kinn was nur ein Beispiel. Das Programm sollte z.B. auch alle Abweichungen von der normalen Hautfarbe im Gesicht erkennen und auf Punkte reduzieren. Diese Punkte werden dann wieder mit vorher erstellten Masken auf größte Übereinstimmung geprüft. Es muss eine Maske geben, bei der Hautunreinheiten über das ganze Gesicht gestreut, eine bei der sie mehr um die Nase rum sind, eine mit weniger, eine mit viel usw.
Naja, wenn ich von etwas träume, erinnere ich mich daran immer nur - wenn überhaupt - ganz vage. Jetzt träume ich von irgendeinem Mann. Von dem ist am nächsten Morgen auch nur noch ein ganz unscharfes Bild da. Will ich den Zeichnen, muss ich zwangsläufig ein bisschen was dazuerfinden und bediene mich hierbei beim 0815-Durchschnittsmann. Heraus kommt ein Thomas, Michael oder Stefan Müller, um die 40, dunkle Haare, irgendwo zwischen normal- und leicht übergewichtig, einen leichten Bart tragend. Insofern würde ich schon behaupten, was die Leute da zu Papier bringen, ist der Durchschnittsmann. Aber nicht der, von dem sie träumen.
Naja, ich würde folgendermaßen an die Sache rangehen:
Das Programm würde ich mit einer Art Datenbank von Merkmalsausprägungen füttern. Nehmen wir z.B. die Kinnform. Diese kann man auf eine Linie reduzieren. Dann kann man viele verschiedene Varianten erstellen, wie ein Kinn geformt sein kann.
Mal ein Beispiel. Z.B. so:
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Oder so:
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Oder so:
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Jeder Variante wird nun ein Wert zugeordnet. Jetzt geht das Programm her, das mit Bildern von Personen gefüttert wird und ermittelt erstmal Bild für Bild die Kontur des Kinns. Diese Kontur wird mit der Datenbank abgeglichen und die Variante rausgesucht, die der Person auf dem Bild am nähsten kommt (wo die beiden Linien die meisten gemeinsamen Punkte haben). Da jedem der in der Datenbank hinterlegten Ausprägungen ein Wert zugeordnet ist, lässt sich schlussendlich ein Durchschnittswert der Konturen errechnen. Dieser wird gerundet, das Kinn mit dem berechneten Wert aus der Datenbank rausgesucht und man hat das Durchschnittskinn. Genauso wird dann mit der Hautfarbe, den Augenbrauen usw. verfahren.
Allerdings ist das eine echte Herkulesaufgabe. Damit das erstellte Gesicht nicht so glattbeügelt wie die Gesichter auf den Webseiten aussehen, müssen in die Datenbank auch z.B. Vorlagen für Hautunreinheiten, also Leberflecken, Pickel oder sonstige Verfärbungen. Einmal mit viel, einmal mit wenig, um die Nase rum, über das ganze Gesicht verteilt, am Haaransatz usw.
Natürlich hat man immer noch eine Unsicherheit, wenn es genau 50:50 steht, aber das lässt sich wohl nicht vermeiden. Und ob das, was am Ende rauskommt, in jedermans Sinn das "Durchschnittsgesicht" ist, darüber lässt sich dann auch streiten, denn es hängt ja sehr von deinen Vorlagen für die Merkmalsausprägung ab.
Und dass so viele Leute von genau diesem Gesicht träumen, wage ich doch stark zu bezweifeln. Ich meine, einmal, wie kann man fest behaupten, ein Gesicht noch nie gesehen zu haben. Wenn ich mich für 10 Minuten in Karlsruhe an den Bahnhof stelle, dann sehe ich soviele Gesichert, dass ich am Ende, bekomme ich ein Gesicht gezeigt, beim besten Willen nicht mehr weiß, ob ich das gerade gesehen habe oder nicht.
Wo ich mir gerade die Petition nochmal genau angeschaut habe, muss ich sagen: Die Beschreibung ist echt noch ausbaufähig... Einmal im Hinblick auf die Rechtschreibung und auch auf die Beschreibung eures Anliegens. Nur anhand der Beschreibung, also ohne deine Erklärung, wüsste ich echt nicht, wofür man denn überhaupt unterschreibt. Da solltet ihr nochmal was überarbeiten.
Na da ist euer Schulträger aber auch seltenblöd... Er bekommt Geld, die Schüler Essen und der Hausmeister ist auch zufrieden - ist doch eigentlich eine Win-Win-Win Situation. Und wenns unbedingt sein muss, meldet man eben ein Gewerbe an. Muss man nur nach den - 17500€ im Jahr, wenn ich mich recht entsinne - Freibetrag schauen.
Bei uns in der Grundschule gabs auch immer ein Essensverkauf vom Hausmeister, aber um Gewerbe anmelden hat der sich glaub' ich nicht geschert. Würde mich nichtmal wundern, wenn der schwarz gearbeitet hätte
Naja, mittlerweile bin ich auf 'ner Schule in Trägerschaft der Erzdiözese Freiburg, da kommt das Essen von einem Partyservice und wird frisch gekocht
Meine Unterschrift hast du, wünsche euch auf jeden Fall viel Erfolg!
Auf Spiegel Online gibt's ein kleines Interview mit einem Wissenschaftler zu dem Thema: http://www.spiegel.de/netzwelt/apps/…h-a-961688.html
Darf man fragen, wieso? Noch mehr Open-Source, oder wie?
Naja, einige Teile des Programms werden als eigener Prozess ausgeführt. Die manuelle Cover Suche z.B., weil es mir ziemlich kompliziert erschien, die Rückmeldungen dieser GUI auch noch im Hauptscript abzufragen. Der Teil des Scriptes, der die Dateien beim Reinhören runterläd, wird auch als eigene Instanz ausgeführt, genauso wie die Updatefunktion. Jedes dieser Einzelscripte in eine EXE zu packen, würde die Größe des Programms nur unnötig in die Höhe treiben. Außerdem dauert es auf manchen Systemen lange, mit AutoIt erstellte EXE-Dateien zu öffnen, weil der Virenscanner zickt. Da ist es performanter, die au3s über AutoIt3.exe ausführen zu lassen.
Und dass für jeden alles einsehbar ist und verändert werden kann, stört micht nicht. Wobei GrooveLoad keine Open-Source Software ist (lediglich der Quellcode ist einsehbar, eine Lizenz liegt aber nicht bei). Ich bin zwar ein großer Freund von Open Source, da aber GrooveLoad auch aus Teilen besteht, die nicht von mir stammen, kann ich ja nicht einfach über diese "drüber lizenzieren", sonst steigt mir am Ende noch ein Rechteinhaber aufs Dach, und das wäre weniger toll.
Die Anreden müssen nicht groß geschrieben werden; es fügt sich aber besser in das System ein, da die meisten Programme den Nutzer mit "Sie" oder "Du" anreden (z.B. auch WIndows). Nur so am Rande.
Ich werds ändern
Eventuell könntest du ja noch die Reinhören-GUI erweitern, bzgl. Lautstärke etc... Oder vielleicht sogar in die Haupt-GUI integrieren. Imho fügt sich das dann besser in die Oberfläche ein (unter "Stapelverarbeitung" hast du ja noch Platz).
Joa stimmt, da ließe sich noch was machen.Steht auf der To-do liste
Ansonsten: TOP Arbeit! Wird in meiner Jahrgangsstufe nach ein wenig Werbung auch relativ aktiv genutzt.
Freut mich! Danke!
Sieht wirklich nach was aus , aber das Icon in der Taskleiste muss weg.
Zum Fade Out: Du versuchtst, von 0 auf 255 zu kommen, indem du immer 1 abziehst - das funktioniert nicht . Zeile 57 muss also heißen:
For $i = 255 to 0 step -1
Und nochwas: Das Fenster sollte keinen Focus bekommen, da es sonst z.B. Schreiben in einem anderen Fenster behindert.
Und mal so eine allgemeine Frage: Wo zur Hölle liegt die Hometaste?
Nicht schlecht, wenns auch hier und da noch hakt. Z.B. mit Umlauten kommt das Programm gar nicht klar. Ein Wort wie Büro wird in die Teile B und ro getrennt. So ist das Programm für deutsche Texte leider nicht wirklich nützlich.
Macht das überhaupt einen Unterschied?
Ja, auf jeden Fall. Ich habe mir einen Artikel von Siegel Online anzeigen lassen. Darin kam folgender Satz vor:
Von hier sind es nur wenige Schritte bis zum Regionalparlament, wo die
Anhänger eines Anschlusses der Halbinsel an das Nachbarland die
russische Fahne gehisst haben.
Das Wort Regionalparlament kann ich mit deinem Script nicht lesen, einerseits, weil es sehr lang ist, andererseits weil es auf das kurze Wort zum folgt, und zumindest bei mir die Augen einen großen Sprung zum anfänglichen R von Regionalparlament machen und so praktisch keine Zeit mehr bleibt, einen Blick auf das Wort zu werfen.
So eine Funktion ist bei vielen Soundkarten(treibern) schon eingebaut. Bei meiner Laptopsoundkarte mit Realtek-Treiber nennt sich die Funktion "Stereomix" und wird wie ein Aufnahmegerät behandelt. Aktivieren kann man diese bei mir unter Systemsteuerung > Sound > Registerkarte "Aufnahme" > Rechtsklick auf den Hintergrund > Haken bei "Deaktivierte Geräte anzeigen" setzen und dann "Stereomix" aktiveren.
So, es wird mal wieder Zeit für ein Update. Die Änderungen in der neuen Version 1.7.0.0:
- Coversuchfunktion mit GUI hinzugefügt, nützlich, wenn GrooveLoad ein unpassendes/falsches Cover mit der automatischen Suche findet
- Stapelverarbeitung für Suchanfragen hinzugefügt
- Automatischer Updater hinzugefügt
- Einführungsassistent ins Programm hinzugefügt
- Interne Umstellung: Es liegt keine EXE mehr vor, nur noch au3 Dateien und der AutoIt Interpreter
- "Reinhören"-GUI läuft jetzt ruckelfrei
- Adminrechte werden bei Bedarf (wenn GrooveLoad in einem Verzeichnis liegt, das erhöhte Rechte benötigt) automatisch angefordert
- Mehrere Instanzen von GrooveLoad können gleichzeitig ausgeführt werden, sofern sie nicht im selben Verzeichnis liegen
- Meldungen von Windows, die beim Start fragen, ob das Programm wirklich gestartet werden soll, weil es aus dem Internet heruntergeladen wurde, werden nach einmaligem Anzeigen automatisch entfernt.
- Ladebildschirm verschönert
- Kleinere Änderungen und Bugfixes
Ich hoffe auch, dass das Problem mit fehlerhalten Downloads bei längerer Downloadliste behoben ist, leere Dateien werden nun auf jeden Fall nicht mehr erstellt.
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Edit 4.3.14: Update auf Version 1.7.1.0 mit einem Bugfix. Bei aktivierter Proxyfunktion stürzte zuvor die manuelle Coversuche und die Reinhörenfunktion ab.
Das Update kann automatisch geladen werden!
Für die Anwendung, für die dieses "Lesen" gemacht wurde, nämlich KURZE Texte auf kleinen Displays darzustellen (SMS, Twitter, FB usw) ist das auch kein Problem
Stimmt aber nur, wenn der Text in einwandfreiem Deutsch formuliert ist. Und bei wie vielen Kurznachrichten ist das der Fall? Ich habe mal mein Handy durchgeguckt - der Anteil der Nachrichten, die von Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik her einwandfrei sind, geht gegen null. Wenn so ein Kuddelmuddel über den Bildschirm gejagt wird, dann gute Nacht.... Da muss man sich das Ganze dreimal angucken, bis man es verstanden hat, und letztendlich wärst du wohl schneller, wenn du die Nachricht normal gelesen hättest.
Einfachste Implementation: Alle Vokale entfernen. Gravierende Erhöhung der Lesegeschwindigkeit ohne Verlust des Inhalts. Nur in ganz wenigen Fällen ist im Kontext unklar, welche Vokale wir uns denken müssen.
Ptn bkmmt fr Hnd f dr Krm
Ds Prlmnt n Msk ht nstmmg nm rssschn rmnstz f krnschm Gbt zgstmmt. Dmt ntsprch ds brhs, dr Fördrtnsrt, nm ntrg ds rssschn Präsdntn Wldmr Ptn. Ds Sttsbrhpt htt snn Vrstß mt dr "ßrgwöhnlchn Lg" n dr krn nd nr "Bdrhng" für d drt lbndn rssschn Sttsbürgr bgründt. Dr nstz könn lt Krml s lng drn, bs sch d Lg n Pltk nd Gsllschft nrmlsrt ht.
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Sowas wie da oben kannst du also problemlos und vor allem schnell lesen?
Wow, das ist schon beeindruckend. Das Beispiel mit 500 Wörtern die Minute konnte ich problemlos lesen, aber angenehm ist was anderes. Man traut sich ja kaum zu blinzen. Und ich glaube, sobald sich die Satzstruktur verschachtelt, wird's problematisch. Aber eine interessante Sache, auch wenn ich nicht glaube, dass der praktische Nutzen nicht allzu hoch ist.
Oh, das ist nicht gut
Aus dem Stegreif kann ich dir jetzt nicht sagen woran es liegt, ich werde es mir heute Mittag anschauen.
Alles anzeigen
Ich fänd's praktisch wenn man seine Spotify-Playlists in die Download-Liste droppen könnte und dann automatisch die entsprechenden Lieder von Grooveshark genommen werden.
Ich hab's gerade mal selber versucht, ich scheitere aber daran dass das GUI das Droppen nicht erkennt :(. Ansonsten wär das aber wohl machbar. Wenn man Lieder aus Spotify z.B. in SciTE droppt, erhält man eine Liste wie:
QuellcodeCode kopieren
1
2
3
4
http://open.spotify.com/track/6g1NlCpW7fgqDnWbCCDrHl
http://open.spotify.com/track/0XzkemXSiXJa7VgDFPfU4S
http://open.spotify.com/track/7n6ibfsRHhCb1Ccl9Fg2CZ
http://open.spotify.com/track/2Foc5Q5nqNiosCNqttzHof
Die IDs kann man dann bei http://ws.spotify.com/lookup/1/?uri=spot…W7fgqDnWbCCDrHl einfügen und dann erhält man die Track-Daten. Die müssten dann bei Grooveshark gesucht werden und dann hinzugefügt...
Nochmal eine Frage: Ich hab's mir mal angeschaut und stehe jetzt aber da wie der Ochse vor dem Berg. Wie hast du denn die Playlist exportiert?
So eine Art "Stapelverarbeitung" ist eh schon angedacht, da kann ich eine Spotify-Abfrage mit integrieren.
Jop, genau. Rechtsklick auf ein Ergebnis, dann findest du's. Ich werde in der nächsten Version mal einen Hinweis auf's Kontextmenü einbauen, denn es ist vl. nicht ganz offensichtlich, dass man auf ein Ergebnis rechtsklicken kann.