Beiträge von Samson71

Nun hatte gehofft es würde etwas leichter gehen.

Fenster mit Eigenschaft für das Scrollen öffnen, gibt ja so einen Eigenschafts-Wert, dann mit hilfe eines Befehls die wirkliche Größe des Fensterinhalts festlegen, Fensterrahmen auf 800x600 und der Inhalt auf 1600x1200 oder so, und das man dann halt einfach mit dem Scrollbalken den Inhalt verschieben kann.

Aber das man die ganzen Routinen selber schreiben muß für Größenänderungen und für das Scrollen, ist zwar schon super aber eher für Leute die darauf mehr Einfluß nehmen möchten.

Klar könnte ich mir eine vereinfachten Code-Schnipsel Programmieren, der das alles mehr oder weniger in einen User-Befehl unterbringt.

Danke für die Infos soweit

Hallo zusammen, habe ein hoffentlich kleines Problem.

Möchte gerne eine Benutzeroberfläche erstellen, mit diversen Schaltern, und sonstigen GUI-Elementen.

Nun dachte ich mir, das ich dies einfach so wie ich es von Visual-Basic her kenne, einfach so machen kann, sollte eines der anzuzeigenden Elementen über den Fenster-Rahmen hinausragen würde Automatisch recht oder unten am Fenster ein Scrollbalken erscheinen, sofern man dem Fenster die Scroll-Eigenschaft aktiviert hat.

Nun habe ich dies in AutoIt versucht, soweit klappt das, aber verschiebe ich denn Scroll-Balken oder klicke auf die Pfeile für die Scroll-Balken passiert aber nichts, in Visual-Basic würde automatisch der Fensterinhalt verschoben werden.

Was habe ich vergessen, oder muß ich das in AutoIt komplett anders machen.

Also ein Fenster mit GUICreate und den passenden Parametern reicht leider wohl nicht aus.

Wäre für Hilfe dankbar, denn was ich so gefunden habe hier, muß man das alles irgendwie selber erledigen, also Abfragen ob Scrollbalken verschoben worden ist und dann denn Fensterinhalt entsprechend anpassen, geht das auch einfacher?

Ja das Scratch hatte ich mal vor längere Zeit gefunden und mir auch angeschaut, so in der Art wollte ich das auch machen.

Aber im Grunde soll mein Script-Editor halt einiges an Tip-Arbeit sparen, z.B. wie ich mir das so im folgenden vorstelle.

Man wählt z.B die Kategorie "Schleifenbefehle" aus und bekommt eine Liste aller Schleifenbefehle, For...Next, For...In...Each, While...Wend .u.s.w
Nach der Auswahl des gewünschten Schleifenbefehls, erscheint ein Eigenschaften-Fenster, in dem Fenster werden z.B im Fall eines "For...Next" Schleifenbefehls, 4 Eingabefelder angezeigt.
1. Eingabefeld für den Variablen-Namen, mit einem Aufklapp-Menü in den alle schon Definierten Variablen enthalten sind und einer Extra-Option zum festlegen einer neuen Variablen für die Schleife.

2. Eingabefeld zum festlegen eines Startwerts oder zum Eingeben einer Berechnungs-Formel
3. Eingabefeld zum festlegen eines Endwerts oder auch hier Berechnung einer Formel, wobei in beiden fällen auch Variablen aus einem Aufklapp-Menü ausgewählt werden können

4. Eingabe der Schrittweite, also der STEP-Befehl

Nach dem man das Eigenschaften-Fenster mit OK bestätigt, werden die Befehle automatisch erstellt, so mit entfällt schon das eintippen des NEXT-Befehls.

Wie ich genau solche Eigenschaften-Fenster und Eingabefelder aufbaue muss ich noch überlegen, sollte z.B. aber eine neue Variable festgelegt werden, wird das Programm diese auch automatisch als Globale Variable definieren, beim Auflisten vorhandener Variablen, werden natürlich nur Variablen aufgelistet die schon bereits in einer Schleife als Zähl-Variable verwendet wurde und zur zeit auch nicht als Zähl oder Schleifen-Variable verwendet wird, z.B. Verschachtelte Schleifen, den es wäre ja unsinnig eine Schleifen-Variable in der Auswahl aufzulisten die bereits in einer übergeordneten Schleife verwendet wird.

Schleifen-Variablen sollten sich ja im Grunde einfach erkennen lassen, an Hand der Bedingung mit der die Schleife beendet wird oder fortgesetzt wird.

Was auch überwacht oder geprüft werden soll, was ja gerade bei Schleifen öfters mal passieren kann, Endlos-Schleifen, das passiert ja bei While...WEnd Schleifen gerne mal, z.B. wird ein Wert in einer Variable geprüft, so schaut das Programm nach ob diese Variable innerhalb der Schleife auch verwendet wird, ist die Variable aber nicht vorhanden, kommt eine entsprechende Warnung, auch entsprechende Verknüpfungen von Abfragen werden dann beachtet, z.B. AND, OR, NOT u.s.w.

Auch das lässt sich ja im Grunde einfach Prüfen, wird eine Variable für die Schleife benutzt, wird nachgesehen ob innerhalb der Schleife diese Variable auch gesetzt wird, das so mit auch die Bedingung erfüllt werden kann, kommt die Variable innerhalb der Schleife kein 2. mal vor, kann davon ausgegangen werden das dies zu einer Endlos-Schleife führt, weil die Variable die geprüft wird, sonst in der Schleife nicht mehr verwendet wird.

Es soll auch eine einfache Möglichkeit gegeben sein, eine Schleifen-Art in eine andere umzuwandeln.

Ich weiß das wird schon ein recht umfangreiches Programm aber werde es Stück für Stück aufbauen und diverse Test-Scripts erstellen und diese dann an den entsprechenden Programm-Modulen Testen.

BugFix, was kann ich den falsch gemacht haben??? habe mir den Installer runtergeladen und halt einfach installiert, aber SciTe macht das nicht so wie es wohl Anschein nach doch geht.

Wenn man als Befehl #include <xyz.au3> angibt, sollen alle Funktionen und Konstanten auch mit Hilfe der Autovervollständigen im SciTe möglich sein, auch wenn ich eigene Au3-Dateien Include sollten diese dann mit Autovervollständigen möglich sein.

Ok wie muss SciTe installiert werden, die abgespeckte Version oder die Vollversion??? wo muss ich was einstellen?

Vielen dank für die Hilfe im voraus

Also das es eine lange Liste wird ist ja schon klar, sind ja viele Befehle dann noch die UDF-Befehle dazu, aber wenn würde ich das nicht als eine ganze Liste machen wollen sondern die Befehle gewissen Kategorien zuweisen.

Es gibt ja z.B. die Schlüsselbefehle, dann die Schleifenbefehle, die Macros, Befehle für Variablen, Zeichenketten-Befehle (String), GUI-Befehle, und dem entsprechend würde ich dann passende Kategorien anlegen.

Es soll ja auch die Möglichkeit bestehen Manuell Befehle einzugeben, und wie KloMeister schon sagte, soll es ja eine Art Grafische-Programmierung sein, das ganze soll in ein TreeView dargestellt werden, also wird sich Visuell sich nicht viel unterscheiden.

Es soll z.B. auch möglich sein das man einen kompletten Programm-Block oder Abschnitt mit einen Klick ändern kann, z.B. einen IF-ElseIf Block in ein Select-Case Block oder Switch-Case, ohne das mal alle Zeilen wieder ändern muss.

Was mich an SciTe-Editor stört ist das sogenannte Autovervollständigen, man gibt einen Befehl ein aber wenn man die Leertaste drück wird der ausgewählte Befehl nicht vervollständigt sonder muß immer erst die Enter/Return/Eingabe-Taste drücken.

Dann wie gesagt, wenn man per Include weitere Sachen einbindet z.B. Konstanten kann man diese nicht auf die gleiche weise eingeben wie man es bei den Befehlen möglich ist, man muss leider dann die komplette Konstanten-Namen kennen.

Das wollte ich halt mit meinen Editor ermöglichen.

Hallo zusammen, ich möchte gern einen eigenen Script-Editor für AutoIT Programmieren, und das in AutoIT, es soll ein Klick-Editor werden, Ziel ist es, das die Befehle nicht mehr eingetippt werden müssen sondern man kann sich die Befehle aus einer Liste auswählen.

z.B. eine For...Next Schleife, man klickt einfach auf diese und schon erstellt das Programm automatisch die benötigten Befehle, man braucht nun nur noch die Variable und die Werte und Schrittweite festlegen.

Nun zu meinen Fragen.

1. Au3Check.exe ist das Programm was eine Text-Datei mit dem Script auf Syntax-Fehler überprüft, wie kann ich dessen Ausgabe, besonders die Fehler die gefunden werden in ein eigenes Fenster umleiten, oder kurz gesagt, wie lese ich die Fehler aus, werden die z.B. in die Console (CMD) geschrieben wenn ich die Au3Check.exe aus der CMD starte?

2. Au2Exe.exe ist ja der eigentliche Compiler der aus dem Script eine ausführbare Exe-Datei erstellt, auch hier die Frage, wie leite ich die Ausgabe (Fehlermeldungen) in ein eigenes Fenster um

Habe mir die Hilfe schon durchgeschaut aber finde dort nichts oder habe es übersehen, bin für jede Hilfe dankbar.

Warum das ganze, der SciTe-Editor ist zwar soweit gut aber mich stört es z.B. wenn man Includes festlegt das man nicht durch eintippen der Anfangsbuchstaben keine Auswahl wie bei den Befehlen angezeigt bekommt, aber mein Editor soll auch Tipparbeit ersparen und auch Tippfehler daher meine Idee zu diesem Editor.

AdlibRegister("_Messages", 60000)

Func _Messages()
Local $readCon, $aStarted, $aEnded, $readInput

$readCon = GUICtrlRead($Edit1, "")
$aStarted = StringRegExp($readCon, "message:\s(Match\sstarted\!)")
$aEnded = StringRegExp($readCon, "message:\s(Match\sended\!)")
If $aStarted = True Then
$readInput = GUICtrlRead($Input3)
ControlSend("C:\Program Files (x86)\Ubisoft\Far Cry 2\bin\FC2ServerLauncher.exe", "", "", "say " & $readInput & @CRLF)
If $aEnded = True Then
AdlibUnRegister("_Messages")
EndIf
EndIf
EndFunc ;==>_Messages

Also das dein Programm eine Endlos-Schleife oben benötigt ist ja bekannt, ich möchte hier auf deine Funktion eingehen.

Es sind 3 Fehler enthalten warum die Funktion nicht wie gewünscht ablaufen kann.

Der 1. Fehler ist die Variable $aStarted, im ersten Durchlauf bekommt sie den Wert TRUE, weil StringRegExp ja in der $readCon "started" findet.
Die Variable $aEnded bekommt dagegen als Wert FALSE, weil in $readCon ja "started" steht.

Nun kommt die Abfrage der Variable $aStarted, diese IF-Abfrage wird ausgeführt wenn $aStartet gleich TRUE ist, das Problem ist aber nun, folgendes.

Wird nun deine Funktion das 2. mal aufgerufen, dann kann die IF-Abfrage nicht ausgeführt werden, weil die Variable $aStarted diesmal auf FALSE steht, den die Variable $readCon kann ja nun auf "sended" stehen, so kommen wir nun auch direkt zum 2. Fehler deiner Funktion.

Die 2. IF-Abfrage ist in der 1. IF-Abfrage eingebettet, somit wird die 2. IF-Abfrage überhaupt nicht geprüft da die 1. IF-Abfrage ja nicht zutreffend ist.

Du musst die 2. IF-Abfrage aus der 1. IF-Abfrage raus nehmen, dann erfolgt auch hier die IF-Abfrage.

Kommen wir nun zum 3. Fehler, sofern ich dein Programm Wunsch verstanden habe.

Mit dem Befehl AdlibUnRegister wird deine Funktion wieder abgemeldet, möchtest du nun aber im weiteren Verlauf es so haben das diese Funktion wieder aufgerufen wird, dann muss du im Hauptprogramm einen entsprechenden Programm-Code hinzufügen der dann deine Funktion wieder über AdlibRegister aktiviert.

Hallo zusammnen, hab Windows 8 auch mal getestet, was mich schon an der Metro stört ist folgendes.

Ein mal kann man mit der Maus, wenn man am Rechten oder Linken Bildschirmrand kommt automatisch weiter Scrollen und wo anders geht das dann mal wieder nicht, sehr blöde, da muss man dann unten die Scroll-Leiste nutzen.

Was mir Persönlich sehr gut gefällt ist der Task-Manager, der gibt Auskunft wie lange man mit welchen Programm arbeitet und wie lange es läuft, der gibt einfach viel mehr Preis als der Task-Manager den man bisher kennt.

Was ich eher denke, das Windows 8 wohl auch ein kleiner Flop werden wird, so wie Windows XP zu Windows Vista, ich hatte damals auch Vista getestet, nach 2 Stunden hab ich es wieder gelöscht und mir gesagt, so ein Schrott, doch als Windows 7 raus kam, war ich damals schon echt begeistert, und als ich das dann auf meinen Alten Rechner installiert hatte, blieb diese Begeisterung, nicht wie beim Windows Vista.

Deshalb ist meine Begeisterung zu Windows 8 auch sehr gering, mag sein das es für Tablets gut geeignet ist, nur frage ich mich dabei gleich eins, mit der Maus sind ja die Linken und Rechten Extras auf der Metro-Oberfläche schon schlecht zu erreichen, wie soll das auf einen Tablet dann gehen, mit Fingern wird es da nicht viel besser sein.

Daher denke ich das viele Windows 8 mit Vista gleich setzen werden, nicht wirklich Brauchbar.

Ich denke es ist folgendes gemeint.

Aus den Exe-Dateien werden die Icons angezeigt, aber handelt es sich um eine BMP-Datei, wird das Standard-Symbol von Windows angezeigt, es soll aber an der stelle das Bild selber als Icon erscheinen.

Glaube das geht so nicht, den du muss erst die BMP-Datei auslesen und daraus ein Icon machen und das dann halt einfügen oder?

Mal sehen was als Antwort kommen wird

Wusste gar nicht das sich eine Batch-Datei selber löschen kann, cool

Danke

Ja es geht, den es gibt dafür einen Befehl in der Komandozeile.

Der nennt sich Schtasks mit diesem kann man den Aufgabenplaner einen Task hinzufügen damit dieser dann das Programm löscht.

schtasks /create /tn "Test" /tr "'%comspec%' /C 'del %userprofile%\desktop\test.txt'" /sc once /st 21:08

/TN steht für den Namen der geplanten Aufgabe, hier nenne ich den Test

/TR steht für den kompletten Pfad zum Programm was dann gestartet werden soll, in dem fall wird halt der Comandline-Interpreter gestartet und dann der Befehl Del fürs löschen ausgeführt

/SC legt fest wie oft das gemacht werden soll man kann once oder einmal angeben hat beides die gleiche wirkung

/ST gibt die Start-Zeit an

Man kann den aber auch über ObjCreate bestimmt steuern und noch genauer ansprechen, nur wie das geht weiß ich jetzt nicht, kenne mich damit nicht so gut aus, aber vielleicht schreibt ja mal einer ein Autoit-Script oder sogar eine UDF, und stellt es hier dann rein.

Viel Spaß beim ausprobieren.

Zitat von Tweaky

Du mußt es als 64bit Version laufen lassen, dann gehts (statt Consolewrite, MsgBox verwenden).
Warum dies notwendig ist kann ich dir leider auch nicht sagen

Vielen dank, das liegt wohl daran das unter 32Bit die Zeiger irgendwie Betriebssystem bedingt anders umgewandelt werden, hatte da auch mal was darüber gelesen das man in gewissen Dingen da aufpassen muss.

Jedenfalls geht es jetzt wunderbar, danke

Hallo liebe Leute.

Ich stehe vor einem Problem und weiß irgendwie nicht weiter.

Ich möchte gern die Namen aller Icons auf dem Desktop auslesen, aber beide Funktionen zum auslesen klappen nicht.

Hab mal hier das ganze Programm eingefügt, mal schauen bei wem das läuft oder wer den Fehler findet.

Hier findet man das Programm

Also das kann so nicht ganz stimmen.

Jedes andere Defragmentierungs-Programm kann auch bei laufenden System auf den Datenträger C: zugreifen.

Das was bei laufenden Windows-System nicht geht, auf Dateien zugreifen wie die Pagefile.sys (Auslagerungs-Datei) auf die MFT (Master File Table) und noch ein paar andere.

Und schreit nicht, da fehlt ein Doppelpunkt nach dem C, das ist nicht wichtig und geht auch ohne.

Den wenn ich ein Externes Laufwerk anschließe bekomme ich ja zugriff auf dieses Laufwerk, es klappt auch nicht wenn ich es mit Administrator-Rechten starte.

Hallo zusammen, erstmal danke für all diese Informationen.

Habe ein neues Problem, das mit dem Auslesen eines Datenträgers klappt soweit gut.

Wie kann ich nun einen Datenträger Exklusiv-Sperren so das nur ich darauf zugreifen kann.

Wenn ich mit

$HDD=FileOpen("\\.\C:",16)

Das Laufwerk öffnen möchte, klappt es nicht, weil irgendwie das System noch Zugriffe darauf hat.

Wie kann ich das nun frei kriegen damit ich das Laufwerk auslesen kann.

Andy, danke für die super Links.

Das hilft mir sehr viel weiter, nicht nur bezüglich des Defragmentierens.

Hallo zusammen.

Möchte gern ein eigenes Defragmentierungs-Programm schreiben.

Es soll ja eine entsprechende Defragmentierungs-API in der sind halt alle entsprechenden Befehle enthalten, z.b. Auslesen der Belegungs Map, das verschieben von Dateien an eine andere stelle auf der Festplatte .u.s.w

Gibt es da eine entsprechende AutoIT-Datei, mit der mann dann auf die Befehle zugreifen kan?

Danke für das Script Julien

Also ich möchte ja einen GUI-Designer schreiben, daher werden viele GUI-Elemente zur Laufzeit erstellt, alle diese Elemente sollte quasi nur 3 Funktionen haben.

1. Wenn man es anklickt soll sich quasi das Einstellungs-Fenster für das angeklickte GUI-Element öffnen.
2. Hält man die linke Maustaste gedrückt, soll eine Verschiebung des GUI-Elements erfolgen.
3. kommt man an die Ränder des GUI-Elements, soll sich der Mauszeiger entsprechend verändern, so wie man es gewohnt ist wenn man Windows-Fenster in der größe ändert.

Nun stellt sich die Frage, wie frage ich das halt im Script ab um halt entsprechend zu reagieren.

Sehe leider irgendwie vor lauter Funktionen die Funktion nicht

Jein, mein Form-Designer ist nur ein Modul in einem gesammten Programm.

Koda ist zwar gut aber einige Sachen stören mich oder vermisse ich halt in Koda

Hallo zusammen, ich habe noch nicht viel mit AutoIT Programmiert aber bin begeistert davon was man alles damit machen kann.

Nun wollte ich ein sehr umfassendes Projekt starten, einen Form-Designer für AutoIT, wobei das nur ein Modul vom ganzen ist was ich vorhabe.

Meine Frage ist nun wie folgt.

Wenn man eine Schaltfläche im Form-Designer erstellt, kann man diese ja später noch in Position, Größe und Co ändern.

Mein Ziel ist es das man mit der Linken Maustaste auf diese erstellte Schaltfläche drückt und mit gehaltener Maustaste dann die Schaltfläche verschieben kann.

Wenn man an die Ränder der Schaltfläche oder des GUI-Objektes geht, soll sich der Mauszeiger in den Doppelpfeil ändern, halt als Kennzeichnung das man nun die Größe ändern kann und das dann auch wieder mit gedrückt gehaltener Maustaste.

Also das Erstellen eines GUI-Elements im laufenden Script ist ja nicht das Problem.

GUICtrlCreate......

Aber wie frage ich dass dann halt ab, um dann die oben genannten Aktionen auszuführen, neu Positionieren oder Größe ändern.

Hab da gerade irgendwie kein Plan, den Windows sendet ja für das Gui ein entsprechendes Klick Ereignis, aber es hat ja keine Funktion und im Script liegt ja auch für jedes erstellte Gui auch keine Funktion vor, außer für die des Form-Designers selber.

So hoffe dass ich mich recht verständlich geäußert habe und man mir helfen kann