Nun ja, wie oben beschrieben ist es event. nützlich, wenn man eine Software auf einfache Weise abschalten kann. Ob es für jedermann Sinn macht oder nicht, sei mal dahingestellt. Es kann auf jeden Fall eine Art Schutzmechanismus für den Programmierer oder den Author sein, wenn er merkt, dass z. B. die Weiterentwicklung einer Software aus Zeitgründen keinen Sinn mehr macht und die bisherige Version vom Markt nehmen möchte oder erkennt, dass nach Jahren sich z. B. von der programmierten Software sich in abhängigkeit stehende Drittsoftware nicht mehr Freeware, sondern Bezahlsoftware gemacht wurde. Um dann in Folge Stress zu vermeiden kann es durchaus IMHO nützlich sein, einfach einen Schalter umzulegen, der die Ausführung der eigenprogrammierten Software und somit Stress verhindert.
Daher meine Frage, wie das 1) am sinnvollsten Eurer Meinung nach umsetzbar und 2) ob dies überhaupt legal wäre. Event. sollte man vor der ersten Ausführung der Software auf diesen Umstand hinweisen und den Benutzer der Software, z. B. das ganze durch setzen eines Hakens (als gelesen oder akzeptiert) bestätigen lassen.
Natürlich abgesehen davon, dass ich Dir absolut Recht damit gebe, dass eine call home Funktion in einem Freewareprogramm eher den AV-Wächter wachrüttelt und damit den Sinn schmälert. Event. noch andere Nachteile mit sich bringen kann, die ich bislang noch nicht kenne.
Alternative Lösungen sind daher herzlich willkommen. Eure Meinung (gerne auch kritisch begründet) ist mir sehr wichtig.