Ja mir geht es gerade auch so, hoffen, dass das es so kommt wie du sagst
LG
Peter
Ja mir geht es gerade auch so, hoffen, dass das es so kommt wie du sagst
LG
Peter
High Carsten,
was ist bei Deiner Online Schulung herausgekommen?
LG
Peter
Ich würde wie folgt vorgehen:
Command Line Tool von z.B. hier:
Damit extrahiert man PDF zu Text. Das Textdile kannst Du dann mit Autoit durchsuchen, Pasagen abspeichern oder wieder in PDFs umwandeln...
Das ganze lässt sich via USB Stick realisieren...
Peter
High Carsten,
schön mal wieder von Dir zu hören. Wir beide hatten ja schon mal festgestellt, dass wir nicht nur eine gewisse räuliche Nähe zueinander haben, sondern auch, scheinbar gewisse berufliche ähnlichkeiten.
Ich halte das schreiben von xRechnungen für das kleinere Problem. Da weiss ich was ich mache. Kann mir meinen Dialekt heraussuchen (CII oder UBL) meine Einheiten entsprechend generieren (Alleine für die Einheit Stück gibt es vier zulässige "Kürzel") und gut ist es.
Nur beim Lesen bin ich auf alles was mein Gegenüber macht angewiesen... da bin ich hilflos ausgeliefert.... unter dem Aspekt dass es viele Lieferanten heute noch nicht fertig bekommen GESETZESKONFORME PDF Rechnungen zu schreiben graut es mir... (Wer das mit den PDF Rechnungen nicht glaubt ... ich käre das gerne... nur mache ich dazu dann einen extera Thread auf)
Leider muss ich feststellen, dass die xRechnung im Netz uneingeschränkt bejubelt wird. Ich sitze an meinem Schreibtisch und frage mich warum? Für unser Unternehmen gibt es keinen Vorteil... nur Nachteile... also wozu das ganze?
LG
Peter
Wenn Du nachhaltig verhindern willst, dass die exe nach dem Ablaufdatum benutzt wird, musst Du verhindern, dass jemand das Sytemdatum zurücksetzt. Da könnte man auf folgenden Trick verfallen:
Du suchst Dir eine Datei, die Windows bei jedem Start aktualisiert, nimmst das Datum dieser Datei und gleichst es mit dem Sytemdatum ab. Dateidatum neuer als Systemdatum? -> Manipulation des Systemdatums.
Gruß
Peter
Das gehört zu den Dingen die mich auch in den Wahnsin treiben. Aktuell ist xRechnungs Version 3.0 der Quba Viewer macht KEINE Angaben (Im Programm) für welche Version er gemacht ist.
xRechnungen ist (wird) ein rienes Chaos. Wenn ich mir vorstelle, dass es 60% meiner Lieferanten nicht schaffen gesetzeskonforme PDF Rechnungen zu versenden - wird mir heute schon schlecht...
water erstmal .. Danke..
Ich hänge hinter Deinen Thread einen mit Bemerkungen zu Deinen Ergebnissen (wird ergänzt): Version vom 21/06/24 08:08 Uhr
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UltramarienViewer: Leider keine Druck möglichkeit. Lässt sich (ltd. Helpfile) auch über commandline mit Pfadübergabe starten. Würde sich also eignen um mit autoit "ferngesteuert" zu werden. Nur was macht man mit der fehlenden Druckoption?
Da hat water recht im Handbuch. steht folgender Satz:
Der Ultramarinviewer bietet diese Option nicht an, weil dies der “Idee von Rechnungen, bestehend nur aus strukturierten XML-Daten” zuwiderläuft. Die europäische Kommision hat sich bei der E-Rechnungsnorm EN16931 aktiv gegen PDF-Formate entschieden, Für einen Endanwender scheint eine Speicheroption als bildhaftes PDF sicher sehr vorteilhaft, tatsächlich hat es aber eigentlich nur Nachteile: Zum Einen geht die Maschinenlesbarkeit verloren .....
Da sieht man deutlich zum Thema xRechnungen haben die meisten einen VOLLKNALL (das ist aber wirklich die höflichste Formulierung die ich mir abringen kann). Was geht verloren wenn man ein PDF erstellt? Nichts weil der xml Datensatz ja erhalten bleibt, was er ja auch muss, denn der Gesetzgeber fordert, ich muss die Rechnung so archivieren wie ich sie erhalten habe. Der Ausdruck sorgt nur dafür, dass Menschen den Datensatz lesen können OHNE ein BESONDERES Programm zu haben. Und ein PDF verschwendet auch kein Papier (Anmerkung für die Gutmenschen)
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Open XRechnung Toolbox: läuft z.Z. bei mir nicht... muss ich prüfen
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xRechnungsviewer: Unter dem Link von water finde ich nur eine online Lösung zum hochladen???
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OK habe mir gerade eine Armbinde mit schwarzen Punkten umgestreift....
Auf die schnelle: Qba läuft, die toolbox bekomme ich trotz java Update nicht zum laufen, aber da muss ich wohl noch ein anderes Windows probieren. Eine Schnittstelle zu autoit sollte sich eigentlich "basteln lassen".
Wobei Quba keinen PDF druck zulässt ist ausgegraut obwohl pdf Drucker instaliert sind... muss man mal noch ansehen. Was ein wenig gegen Qba spricht, dass xRechnungen nicht Seitenweise dargestellt werden, sondern mit Registern (Tabs) aber auch das soollte sich ev. Fernsteuern lassen.
Nachdem Du das in Sekunden gefunden hast... gibts noch mehr? Ich werde mich natürlich auch nochmal auf die Suche machen....
Danke
Peter
Wenn ich ehrlich bin - habe ich noch keinen OFFline Viewer gefunden ... wenn es ein paar Dutzend geben sollte - bin ich anscheinend blind...
Ansonsten ist das so wie Du schreibst....
Bevor ich es vergesse:
Wenn es uns gelingt den xml Code in reinen Text zu übersetzen ... für die Transformtion Text nach PDF habe ich ein open Source Tool, das man von autoit aus aufrufen kann... und das prima funktioniert.
Das mit den xRechnungen an Behörden ist schon eine ganze Zeit so. Es zeigt sich aber, dass es vielen "Dienststellen" egal ist welche Art von Rechnung sie erhalten. Manchmal kommt es mir so vor als wollen die gar keine xRechnungen.
Aber der Reihe nach.
Eine Darstellung der "Beweggründe" ist nicht ganz trivial - werde aber versuchen das zu machen.
Fangen wir mal mit dem Versand an. Als Verkäufer kann ich bis 31/12/26 auf xRechnungen verzichten - es gibt keinen Zwang im B2B betrieb siehe Thread #1 da habe ich eine Übersicht die diese Fragen klärt reingestellt. Ausnahme Behörden da gibt es einen Zwang, der aber nicht immer umgesetzt wird. Im übrigen kann ich es mir als Verkäufer aussuchen ob ich mit Beörden Geschäfte mache oder nicht. Einzelne xRechnungen lassen sich im Zweifel auch mit der Hand erstellen - gutes Tool ist pdf24 - offline macht was es soll. Meine internen Abläufe sind nicht beroffen. Ich erstelle die "einzelne" Rechnung wie immer - und irgenjemand im Unternehmen verwandelt das Ding in eine xRechnung. Wenn ich 5 solcher Rechnungen im Jahr erstellen muss wenn juckts?
Eingang.
Hier bin ich ab 01/01/2025 VERPFLICHTET xRechnungen anzunehmen (Thread #1). Jeder kann mir also solche Rechnungen senden und ich kann mich nicht wehren? Klar ich kann kaufen wo ich will, und ab 2025 meine Lieferanten fragen - Papier/PDF ---> Ja = Auftrag ---> Nein = kein Auftrag. Nur leider ... für manche Produkte gibt es keine Alternativen bei den Herstellern --> ausweichen nicht möglich.
Eine xRechnung die ich nicht lesen kann ... kann ich auch nicht bezahlen.
Branchensoftware. Die die wir einsetzen kann - auch in absehbarer Zeit keine xRechnung. Auswechseln? Klar hat jemand 150.000 Euro übrig? Und im übrigen habe ich dazu keine Lust. Eine Software die alles kann was ich will, die jeder Mitarbeiter aus dem ff bedienen kann, die Alle Abläufe aus dem ff kann (ausser xRechnungen) nur wegen einer Laune der "Beamten" zu ersetzen - ich denke gar nicht daran!!!
Mein Ansatz ist ungefähr wie folgt:
Ich muss xRechnungen empfange - na gut. Machen wir das. Eine Vereinfachung wie das im Netz herbeigeredet wird sehe ich nicht (das kann ich für unser Unternehmen auch Beweisen - also bitte keinen Diskurs darüber). Also wozu brauche ich xRechnungen ? Gar nicht ! Ich brauche eine lesbare Rechnung um diese mit den Bestllungen bzw. Ab's abzugleichen... dann drücke ich auf den Knopf und alles andere funktioniert vollautomatisch!
Also ein Reader tuts.... Anforderungen? Software wird von einem Timer auffgerufen durchsucht ein Verzeichnis in dem alle xRechnungen liegen und erstellt daraud PDF's legt diese in einem anderen Verzeichnis ab... fertig. Dieser Teil ist simpel, habe ich schon an anderer Stelle gemacht.
Nur die xRechnung lesen das scheint mit komplex.
Zugpferd Rechnungen .. sind nicht wirklich praktikabel. Warum? Es gibt stand heute keinen Mechnismus der sicherstellt das das was ich lese auch das ist was im "Datenteil" steht. Bis 31/12/24 ist bei Zugpferd Rechnungen der PDF Teil rechtsverbindlich ab 01/01/2025 der xml Teil. Wie man sieht kann man also in den PDF Teil schreiben was man will hat ja doch keine Rechtsverbindlichkeit. Eine Darstellung z.B. des Endbetrages aus dem xTeil im PDF findet NICHt statt.
Wenn man also seine funktionierendes ERP System behalten will, braucht man nichts weiter als einen Reader der die xRechnungen menschenlesbar macht um sie zu prüfen und freizugeben - den Rest macht das ERP System wie gehabt, in unserem Fall vollautomatisch - bis zur Zahlung - die dann nochmals abgeglichen wird und freigegeben.
Fürs Versenden macht man das dann umgekehrt... aber da hat man noch 2 Jahre Zeit bis das zur Pflicht wird und kann warten.
Kanashius Du magst mit allem was Du schreibst recht haben - ich kann es nicht beurteilen. Habe in meinen jungen Jahren mit Turbo Pascal angefangen, dann 20 Jahre nichts genacht und bin über Umwege bei autoit gelandet. Sehe die eine oder andere Einschränkung, habe aber alle meine Projekte hinbekommen und alles läuft seit Jahren zu meiner und der Firma Zufriedenheit. Andere Sprachen und ich bin raus...
Klar du hast recht, das mag in autoit etwas unbequem sein - ich denke es geht. Ich gebe auch zu, dass der von mir angedachte Lösungsweg manchen Profiprogramierer zutiefst zuwieder sein wird, kann aber beweisen dass es an anderer Stelle funktioniert. Und auf die tausendsten Teil einer Sekunde kommt es mir nicht an.
Ein Beispiel: xRechnungen verwenden ja einen Code für Masseinheiten. Diesen Code einfach in einer *.ini speichern und aus der ini abfragen. Wenn der Code nicht vorhanden ist --> mail an eine hinterlegte Adresse Code xy kann nicht übersetzt werden --- > der Empfänger schaut sich das an, trägt den fehlenden Code in der ini nach... beim nächsten Durchgang funktionierts.
Aber ich fange da schätzungsweise von "hinten" an.
Also fange ich mal von vorne an:
Eine Rechnung besteht aus Absender, Empfänger, Rechnungsnummer, Endbetrag, MWST Satz, Skonto Satz, Zahlungsziel, Bankverbindung. Diese Eckdaten muss man mal auslesen und darstellen. Wenn man den xml Code verstanden hat und klar ist wo das steht sollte das kein so ein Problem sein.
2Ter Baustein Betreff oder wie auch immer man die Hinweiszeilen bezeichnen will, die sich auf der Rechnung etwa so lesen: Bestell tel. H. Mustermann, Ihre Bestellnummer 4711....
3ter Baustein die einzelnen Rechnungspositionen...
Danke
Peter
BananaJoe Dein verlinktes Dokument ist sicher nicht ganz falsch - inwieweit es noch 100% richtig ist kann ich nicht beurteilen aber Dein Link beschäftigt sich mit Version 2.20 momentan gilt Version 3.0
Die Behörden haben sich vorbehalten den Standard alle 6 Monate zu ändern.....wovon sie auch Gebrauch machen ..
Deshalb denke ich an einen möglichst offenen Reader dessen Variablen in einer ini stehen.
Als Beispiel: Einheiten die an ja zur Rechnungsstellung braucht (qm qbm lfm liter kg stück usw.) da gibt es für Stück tatsächlich 5 Codes die alle Stück bedeuten. Keiner kann ausschliessen dass es nicht demnächst noch3 weitere Codes gibt. Momentan gibt es folgende Codes
c62 = one = Stück
ea = each = Stück
h87 = piece = Stück
NAR = number of articles = Stück
XPP = piece = Stück
--------
Ihr seht also wenn mann im xml Code eines dieser Kürzel findet = die mathematische Übersetung immer Stück.
Klingt komplex lässt sich aber einfach lösen
LG
Peter
Erst mal herzlichen Dank an water und bananJoe fürs mitmach Angebot.
Ich beschreibe mal kurz die Rahmenbedingung:
Ab 1.1.25 muss im b2b "Verkehr" der Kunde xRechnungen von Gesetzeswegen akzeptieren. Schreiben muss man bis 31/12/2026 keine. Also allles was mit xRechnung schreiben zu tun hat - hat Zeit...
Wichtig ist - nach meiner Meinung - daher ein Reader - um xRechnungen
1) Ohne grosses "Galama" menschenlesbar zu machen
2) xRechnungen OHNE externen Aufwant in bestehende Prozesse zu integrieren
Ich habe kein Problem einen Reader zu kaufen, habe aber nichts gefunden.
Zu einer Umsetzung:
Oberfläche kann extrem minimal sein, am einfachsten sehe ich eine Ausgabe als PDF.
Input - entweder via "Mini Oberfläche" und "Windows File öffnen" Dialog - oder Program starten und nachsehen ob in einem bestimmten Verzeichnis xml. Dateien liegen, diese dann in PDF verwandeln. Oder beides - ev. Paramter gesteuert beim Start unseres readers. Den nennen wir mal BaWa x-Reader.
Speicherung der "Variablen - wenns nach mir geht in einer *.ini Datei.
Vorgehen... besprechen wir.
Ein paar Daten habe ich schon gesammelt.
xml... ist z.Z. leider ein Fremdwort für mich.....
Danke
Peter
So ich krame den Beitrag nochmal raus... 2025 rückt näher und das Thema xRechnung wächst sich - nach meiner Meinung - zu einer Bedrohung des Mittelstandes und Handwerks aus... Meine Recherchen ergeben keine "kleinen" lösungen fürs Problem. Klar es gibt Websides die das eine oder andere online erledigen, die Datev scheint auch das eine oder andere anzubieten (Alina kennt das?) Aber das was mir so vorschwebt - Offline Reader das scheint es nicht zu geben - oder ich habs nicht gefunden.
Ich hätte gerne einen Arbeitskreis hier im Forum gegründet, der sich mit dem Thema xRechnung Reader beschäftigt. Also Software die xRechnungen darstellt bzw. in ein PDF verwandelt... Hat jemand Lust???
Peter
So ein technik Planer mag ja seine Vorzüge haben. Was aber richtig super ist - wenn man ein Bild seines Raumes machen kann, hochladen und sich dann den passenden Fussboden "reinlegen" kann. Da bekommt man schnell eine Vorstellung wie es Zuhause aussehen kann. Alles ohne "Anmeldung" einfach so...
Hier der Link dazu:
Und NEIN ich arbeite nicht für die Firma und Nein ich bekomme kein Geld für den Link.... einfach nur weils gut funktioniert
Peter
Im engl. Forum sind die Übersichtsgrafiken nicht blockiert:
Peter
Von UEZ gibt es jede Menge Bildschirmschoner Code... die mit diversen Fortschrittsanzeigen arbeiten... diese könnte man ev. entsprechend "missbrauchen"
z.B. diesen _GDIPlus_StripProgressbar Example1.au3 oder den _GDIPlus_RingProgressbar
LG
Peter
Leider funktioniert das mit dem Abschalten des Dienstes nicht immer. Auf Heisse gibt es noch einen etwas weitergehenden Artikel zu dem Thema:
LG
Peter
Schau mal nach ob ein leerer Datensatz in der db steht. Ev ein "angefresener" Datensatz. Ab un an bringt das Ärger. Hast Du die Datenbank schon mal "gepackt", verdichtet oder einfach nur neu abgespeichert? Auch ein Export/Import kann hilfreich sein. Danach mit der "neuen" Datenbank weiterarbeiten. Die "alte" als Daten Si behalten.
LG
Peter
Ich declariere meine Variablen, eigentlich immer am Anfang eines Codes.
Zuerst kommen die Includes, danach sofort die Variablen, dann der eigentliche Code.
Ab und an schreibe ich mir Funktionen, die ich dann via copy und Paste in "neuen" Source übernehme. Diese Funktionen benötigen, ab und an, eigene Variable.
Nun meine Frage: Ist es IMMER ausreichend diese zu Beginn der Funktion zu declarieren, oder ist es besser diese am Beginn des Programms zu declarieren.
Also etwa so
; include declaration
#include <GUIComboBox.au3>
#include <GuiConstantsEx.au3>
; Variablen declaration
Global $_1 = 1
Global $_2 = 2
...
code
....
Func f_beispiel ()
Global $_3 = 3
code
EndFunc ;<---f_beispiel
---------------------
oder sollte Global $_3 = 3 besser bei ; Variablen declaration stehen?
Danke
Peter