Sucht und Phobie

  • Hallo.

    Bin gerade dabei ein Buch eines Lokalautors zu lesen. Titel: "Sucht und Phobie". Hammer genial. Da geht es um eine Person, die eine Heißwasserphobie und eine Coffeinsucht hat. Diese Person trinkt aber nur frischgebrühten Kaffee, was die Sucht schnell behebt, aber die Phobie wegen des Wassers aus dem Wasserkocher auslößt. Hammer kompliziert und man muß völlig mitdenken, aber wenn man das schafft, dann glaubt man, man ist selber in einer Art dieses Elementes. Man, was geht gerade in meinem Kopf vor. Das Buch ist der Hammer. Man denkt selber nach, ob man eine Sucht hat, ob man eine Phobie hat. Denkt, was ist mit mir selber. Gibt es Punkte, die bei Dir genauso gegensätzlich sind? Also ich habe die ersten 180 Seiten schon verschlungen, weiß aber immer noch nicht, ist es eine Frau, ist es ein Mann oder ist das gar nicht wichtig. Man, so zu ist was neues für mich, aber spannend. Als das wäre ein Buch, das er mal an einen Verlag senden sollte. Ich weiß auch noch immer nicht so richtig, geht es in dem Buch nur um die Gegensätze oder geht es auch irgendwie um das, wie diese Person damit klar kommt. Oder soll es einen selber fragen stellen, nach seinem Inneren? Irgendwie wie ein Krimi geschrieben, aber kein Opfer das tot ist. Hammer geil. Ich weiß ich wiederhole mich.

    So, will mich auch gar nicht weiter auslassen. Meine Begeisterung ist sicherlich zu spüren. Naja, das Buch hat ja "nur". 597 Seiten. Das fällt mir gerade ein alter Hit ein: "Ohne Krimi geht die Lina nicht ins Bett, nicht ins Bett.". ;)

    Liebe Grüße,
    Lina.

    Noch etwas vergessen. Es gibt viele gute Bücher, die in den Landeszentralbioliotheken, die man sich ausleihen kann (Berechtigung vorausgesetzt), aber die nie groß veröffentlicht wurden. Schade oftmals.

    Lieben Gruß,
    Alina

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    Einmal editiert, zuletzt von Alina (14. Mai 2007 um 18:53)