Hallo und guten Morgen auch,
die Frage kommt sicher! schon als Jugendlicher (Kind?) so mit 9-12 Jahren, musste ich mich mit meiner Situation ernsthaft beschäftigen! Weshalb werde ich (und auch meine Mutter) von meinem Vater grundlos geschlagen, gedemütigt und ungerecht behandelt? Wie läuft es in anderen Familien und wie kann ich alles verhindern oder Vorsorge treffen - vielleicht ihn manipulieren? Mit 13 habe ich die Entscheidung getroffen, keinen Vater zu haben! Seitdem beschäftigt mich die Beziehung und das Verhältnis der Menschen zu- miteinander, ihre Werte, Tugend, die Ethik und eben alle Probleme für die sie fast iummer selbst verantwortlich sind. Ich suche seitdem nach der Wahrheit, bin neugierig, zweifel imnmer an meiner eigenen Meinung und Erkenntnis und erwarte von den für mich wichtigen Mitmenschen argumentierte und wenn möglich, widerspruchslose Kritik. Die Dialektik, das Sokratische Gespräch, die forderung von Thales: Erkenne Dich selbst, von Kant: der Kathegorische Imperativ und sein Hinweis auf die "selbstverschuldete Unmündigkeit" des Menschen (Epoche der Aufklärung), sind (z. Zt.) die wichtigsten Grundlagen meines Denkens. Da sich bei jedem Individuum da jeden Augenblick etwas ändern kann, können wir unserer Überzeugung nie sicher sein - also ist die erste Bürger(Menschen)pflicht: Erkenne Dich selbst - dann kannst Du auch die anderen besser verstehen, wenn Du es willst! 
Das war mein Einstand! Hoffentlich nicht zu belastend.
naja wie auch immer...willkommen hier 
-stimmung)