- Offizieller Beitrag
Ich schreibe gerade an einem Programm für meine Freundin. Im Wesentlichen geht es dabei um das erfassen von Daten direkt in den PC (ohne "Papier-Backup").
Ein eventueller Datenverlust wäre also sehr ärgerlich, weil die Daten dann komplett verloren wären (das "Gedächtnis-Backup" ist in unserem Alter nicht mehr so zuverlässig ). Demzufolge will ich mein möglichstes tun, um die Datensicherheit zu gewährleisten.
Ein paar Stichpunkte, die ich mir als Ziel gesetzt habe:
- speichern der Daten, nachdem die alte Datei umbenannt wurde, um bei einem Absturz während des speichern wenigstens noch den alten Datenbestand zu haben.
- von den Daten eine Checksumme erstellen und ebenfalls mit abspeichern, um testen zu können, ob die Daten korrekt gespeichert wurden.
- nach dem speichern der Daten die Datei nochmal laden und mittels Checksumme mit den Daten im Speicher vergleichen (Verify).
- wenn das speichern erfolgreich war, noch ein Backup auf eine zweite Platte speichern (ebenfalls mit Verify).
- die Checksumme dient dann beim laden der Daten der Überprüfung ob die Daten noch korrekt vorliegen (um evtl. Fehler auf dem Datenträger ausschliessen zu können).
- falls sich bei der Überprüfung zeigt, dass die Daten fehlerhaft sind, dann Zugriff auf die umbenannte Datei bzw. auf das Backup der zweiten Platte.
Die Fragen an euch sind nun:
- Haltet ihr das Konzept für ausreichend?
- Habe ich irgendwelche Denkfehler gemacht?
- Was sollte man evtl. noch bedenken?