Moin,
Die Ausgangslage sind Autoit Programme, die als "Dienstleister" eingesetzt werden, und die alle runwait Aufrufe haben und commandozeilenfähige Programme aufrufen, die z.b. Pdf manipulationen vornehmen (z.B. PdfTk). Sofern die Autoit Programme local auf dem Rechner ausgeführt werden, arbeiten dies - ohne auffällige Wartezeit. Button anwählen, Luftholen fertig. Fertig bedeutet z.b. ein PDF wird in Sumatra angezeigt.
Nun lege ich diese Programme auf einen Windows (2008 32 bit also nix R2) Server, der nichts zu tun hat, und über Gig angebunden ist. Programm aufrufen, startet sofort, ABER bis die "auswertung" vorliegt (z.B. ein in Sumatra geöfnetes PDF) kann man bis 20 oder 30 zählen. Das dauert also sichtbar. länger.
Auch Sumatra wird über runwait aus autoit heraus aufgerufen, auch Sumatra liegt auf dem Server.
Alle Hilfsprogramme liegen auf dem Server. Ich habe das so gemacht, das, das Autoit Program in einem Ordner liegt Progi/. Die Hilfsprogramme ligen unter Progi/hilf/Sumatra oder Progi/hilf/ptftk usw usw. Ach ja bevor ich das vergesse... Die Verzeichnisse sind gemappt und die Rechte auf die Verzeichnisse sind maximal.
Im Aufruf runwait kebe ich KEIN Arbeitsverzeichnis an.
Nun ist mir nicht klar welcher Code wo ausgeführt wird, bzw. wie oft die Daten übers Netz hin und her geschoben werden. Welche Möglichkeiten gibt es dias Tempo zu verbessern?
Ich vermute, dass die Consolenprogramme das ganze ausbremsen. Kann ich diese zwingen auf dem Server zu arbeiten? Bringt das etwas?
Anstelle Sumatra übers Netz den localen e-mail viewer aufrufen? Wobei Sumatra übers netz aufgerufen, für sich alleine keine Tempoprobleme macht.
So gerne würde ich hiermit eine lebhafte Diskussion starten.
Gruß
peter