Beiträge von PSblnkd

    Wir hatten hier schon mal so'n Thread ->

    Da ging's um eine ähnliche Fragestellung - die Frage ist halt:

    Was willst Du machen?


    Ich habe neulich so eine PopUp-Fenster -"belastetet" Seite einfach komplett gespeichert (das geht mit FF recht einfach) und dann im Nachhinein mit meinem SuperHTML-Programm successive alle Abschnitte, wo was mit "Cookies" vorkam, einfach komplett rausgelöscht.
    Und siehe da - kein PopUp-Fenster mehr und man konnte die eigentlich interessante Seite dann endlich gut lesen ...

    Man sollte es ja nicht glauben, wieviel "Müll" da so zusammen kommt! Verständlich wird damit auch, warum die Ladezeiten "moderner" Web-Seiten immer länger werden und deshalb immer höhere Datentransfer-Geschwindigkeiten notwendig sind - meine http://www.ps-blnkd.de geht sehr schnell!

    Na ja, das ist natürlich keine besonders intelligente Lösung und auch nur für Ausnahmefälle geeignet und ob das in jedem Fall auch so funktioniert, ist eben auch nicht sicher - nur mal so als Anregung ...


    Die Ansage mit den "notwendigen Cookies" ist vielfach eine absolute Lüge, wenn nicht Kommerzielles, wie z.B. ein Shop mit einem Warenkorb dahinter steht. Wie ich neulich informiert wurde - so steht es ja auch rotzfrech in deren "Datenschutz"-Bedingungen - ist es so, daß die Daten (z.B. eMail-Adressen) an "Partner" weitergegeben werden - natürlich nicht kostenlos! - und diese die dann weiter verhökern usw. usf. Damit ist auch klar, warum man mit Spam-Mails nur so zugeschüttet wird - von weiterem Ungemach mal ganz zu schweigen ...

    Eigenartigerweise sitzen die meisten davon irgendwo in den USA.


    Grüsse aus Berlin


    PSblnkd

    BugFix

    Danke für den Hinweis und da hast Du natürlich Recht - das Kontakte-Formular ist ein Relikt aus den Anfängen meiner HP, wo noch andere Bedingungen maßgebend waren. Diese sind jetzt nicht mehr relevant und ich kann das Formular eigentlich rausnehmen, d.h. das werde ich spätestens zum nächsten HP-Update machen. Wer mit mir Kontakt aufnehmen will -> da gibt es immer noch meine eMail-Adresse ...


    Grüsse aus Berlin


    PSblnkd

    @Kanashius

    Vielen Dank für die umfangreiche Aufklärung.

    Und ja, Du hast schon Recht, eigentlich sollte man "UpToDate" sein - wie es neudeutsch heißt. Nur standen mir bisher die Folgen immer im Wege.

    Also werde ich mich nun doch mit Linux beschäftigen müssen - obwohl schon mal versucht und war mit den ewig langen Ladezeiten alles andere als zufrieden. Das soll hier aber nicht das Thema sein.

    Und damit wird das o.g. Problem auch nicht gelöst!

    Sollte ich in meinem "Restleben" noch Zeit dazu finden, werde ich mal versuchen mit "InetRead" (-> BugFix: In welcher UDF ist die Funktion enthalten?) so eine Seite mal auszulesen und untersuchen. So, wie ich es jetzt beobachtet habe, kommt das "PopUp-Fenster" immer erst nachdem die Seite schon vollständig geladen ist. Müßte also möglich sein das einfach abzutrennen und eben nicht anzuzeigen ...

    Ein wenig Erfahrung in der Webseiten-Programmierung habe ich schon - schließlich betreibe ich eine eigene -> http://www.ps-blnkd.de.


    Grüsse aus Berlin


    PSblnkd

    Moombas

    XP deshalb, weil:

    1. XP das stabilste und noch einigermaßen "durchsichtige" BS ist,

    2. viele meiner Software nicht unter den moderneren Windows-Versionen läuft und

    3. ich keinen Bock darauf habe, mich andauernd mit irgendwelchen "Features" rumzuärgern, die sich MS so einfallen läßt, um seine Kunden bei "Laune zu halten".


    Neuerdings kommt noch ein weiteres Problem hinzu. Von meinem eMail-Provider bekam ich die Mitteilung, daß ich mit meinem eMail-Programm "Outlook-Express" demnächst keinen Zugriff mehr haben werde, weil dieses die neuen Verschlüsselungs-Technologien TLS 1.2 nicht unterstützt.

    Man muß sich also andauernd um solche "Belanglosigkeiten" kümmern, als mit der eigentlichen Arbeit beschäftigt zu sein.


    GML

    Was ist "Proxomitron" - ein Browser, oder was?


    Meine Fragestellung:

    Wie programmiert man eine Internet-Verbindung über AutoIt?

    hat leider noch niemand beantwortet ...


    Grüsse aus Berlin


    PSblnkd

    Wieso meine Einleitung in "Code" gelangt ist, weiß ich nicht.


    Danke Euch allen für die Hinweise.

    Leider ist mein FF 52.09 - die letzte auf WinXP lauffähige Version, nicht bereit noch irgendwelche neuen AddOns zu installieren.

    Deshalb ja auch meine Frage, was man das Problem trotzdem lösen könnte ...


    Im FF Script-Anzeige kann ich das Script lesen - und ja, es ist ziemlich kompliziert.

    Die Frage wäre jetzt, wie kommt man via AutoIt da ran, um das so auszuselektieren, daß der ganze Quatsch, den man nicht braucht, unter den Tisch fällt. Noch besser wäre natürlich, gleich vorher schon beim Laden auszuselektieren.

    Schließlich lautet die Beginner-Frage:

    Wie programmiert man eine Internet-Verbindung über AutoIt?


    Grüsse aus Berlin


    PSblnkd

    Kanashius & funkey

    Danke für Eure Hinweise.

    Tatsächlich - von BASS hatte ich auch schon mal was gelesen, mich aber noch nie damit beschäftigt.

    Durch das riesige Funktionsangebot muß man jedoch erst mal durchsteigen ... sicherlich wird die eine oder andere Funktion für den "FX2"-Nachbau geeignet sein.

    Gibt es eigentlich schon eine "eingedeutschte" Version der BASS-UDF?


    Übrigens - die DirectSound-UDF gibt es wirklich von "eukalyptus" - und auch UDFs zu Direct2D und Direct3D ...


    Bei einem "FX2"-Nachbau sind nicht nur Sound-relevante Dinge zu bearbeiten, sondern auch Grafik. Die einzelnen grafisch dargestellten Funktionsblöcke werden funktional mit Linien verbunden, die auch dann erhalten bleiben, wenn die Funktionsblöcke auf dem Bildschirm verschoben werden. Das Ganze in einer .exe < 1MB! - Das war zu damaliger Zeit schon eine Leistung!


    Grüsse aus Berlin


    PSblnkd

    Irgendwo hatte ich mal gelesen, daß es eine UDF-Implementierung für AutoIt zu dem bekannten Windows-AddOn "DirectX" gibt.

    Damit sollte es möglich sein, Audiosignale programmtechnisch zu bearbeiten.

    In den 1990ern gab es mal ein Windows-Programm "FX2", mit dem man sehr viel anstellen konnte - von der einfachen Signalerzeugung bis hin zu komplexer Signalbearbeitung, wie z.B. Echo und Reverb. Anbei mal ein SceenShot ...


    Die Frage wäre jetzt, ob man sowas mit AutoIt unter Zuhilfenahme der besagten UDF "nachempfinden" könnte. Eine GUI dafür zu entwickeln, wäre sicherlich nicht so schwierig, aber diese dann mit Leben zu erfüllen ...?


    Grüsse aus Berlin

    PSblnkd


    Hallo chrisbyRRC,

    vor langer Zeit - beginnend 2010 - hatte ich mich mal ausgiebig mit "Grafik für AutoIt" beschäftigt: "Wir bauen uns ein CAD"

    Wir bauen uns ein CAD

    Es ist ein recht langer Thread, aber mangels allgemeinen Interesse habe ich das dann unterbrochen ... d.h. bis heute nicht weiter bearbeitet.

    Das Flacker-Problem und das mit dem Löschen einzelner Grafiken (Linie, Rechteck usw.) hatte ich auch.

    Schau Dir einfach mal an, wie ich das gelöst habe ...


    Grüsse aus Berlin


    PSblnkd

    Professor Bernd

    Das steht doch im Anfangs-Post:

    "Seit ein paar Tagen sind einiger der Ordner im OE mit hunderten von eMails komplett leer oder existieren plötzlich gar nicht mehr.

    Die betreffenden dbx-Datein sind aber noch vollständig (?) erhalten.

    Im Internet gibt es eine Reihe von Reparatur-Tools, die mehr oder weniger komfortabel funktionieren, aber allesamt nicht kostenlos sind -

    mit einer Ausnahme: Mail-cure.

    Damit kann man zwar händisch immer nur eine Mail aus der betreffenden dbx-Datei zurückholen, aber nicht direkt wieder in den leeren oder neu zu erstellenden OE-Ordner überführen.

    Nun dachte ich mir - das wäre eigentlich eine AutoIt-Aufgabe ... "


    Wie gesagt - mein Programm "Outlook Express(OE) Repair-Tool" funktioniert soweit - nur das Problem mit der While - WEnd-Schleife ist noch anhängig.

    Demnächst werde ich den Entwicklungsbericht auf meine HP bringen - dann kann jeder nachlesen, wie ich das im Detail gemacht habe.


    Grüße aus Berlin


    PSblnkd

    Danke "water".

    Nach einigen Wochen Arbeit - nein, nicht durchgängig - ist es mir doch gelungen was Brauchbares zu programmieren.

    Dazu gibt es eine GUI nebst Grundfunktionen - das ist trivial.

    Auf der GUI ist auch kurz und knapp die Verfahrensweise erläutert. - Würde gern ein Bild dazu posten -> leider erfolglos.

    Die wesentliche UP-Funktion ist diese:

    Auf den Code für die GUI und die anderen Func-UPs will ich hier verzichten - kann in der Entwicklungsbeschreibung nachgelesen werden.


    Soweit funktioniert das ganz gut - allerdings wird die While - WEnd-Schleife zum Schluss mit einer Fehlermeldung abgebrochen, obwohl noch eine IF - Then-Abfrage eingefügt wurde. Nebenwirkung:

    Dadurch wird der (unsichtbare) OE-Prozess nicht beendet und OE kann nicht mehr normal gestartet werden ...


    Sicherlich ist die Lösung nicht optimal - und sicherlich wird es Leute geben, die das viel besser und eleganter lösen wurden ...


    Grüße aus Berlin


    PSblnkd

    Eigentlich wollte ich an dem Thema weiterarbeiten:
    RE: Hooking & DLL-Injection

    aber wie immer im Leben - es kommt noch was Wichtigeres dazwischen.


    Bitte nicht gleich steinigen - mein BS ist immer noch WinXP incl. Outlook Express (OE) und das läuft seit 2003 zur vollsten Zufriedenheit (mal abgesehen von den Internet-Querelen) - seit einem Jahr sogar mit einer SSD.


    Doch nun zum Problem:

    Seit ein paar Tagen sind einiger der Ordner im OE mit hunderten von eMails komplett leer oder existieren plötzlich gar nicht mehr.

    Die betreffenden dbx-Datein sind aber noch vollständig (?) erhalten.

    Im Internet gibt es eine Reihe von Reparatur-Tools, die mehr oder weniger komfortabel funktionieren, aber allesamt nicht kostenlos sind -

    mit einer Ausnahme: Mail-cure.

    Damit kann man zwar händisch immer nur eine Mail aus der betreffenden dbx-Datei zurückholen, aber nicht direkt wieder in den leeren oder neu zu erstellenden OE-Ordner überführen.

    Nun dachte ich mir - das wäre eigentlich eine AutoIt-Aufgabe und deshalb meine Anfrage:


    Hat das schon mal jemand von Euch gemacht? -

    Gibt's dazu Erfahrungen, fertige Skripte (man muß ja das Rad nicht nochmal erfinden ...)?

    Die Such-Funktion zu "Outlook-Express" brachte zwar ein paar Mal Resultate, aber zum Reparatur-Problem habe ich nichts gefunden.


    Grüße aus Berlin


    PSblnkd

    Nun gibt es neuerdings eine andere Dbug.au3 -> _dbug.au3 mit 119KB statt

    34kB.

    Leider fehlt mir hier eine weitere Include-Datei: WinAPISysWin.au3. Eine

    Downloadquelle habe ich bislang nicht gefunden - nur, dass auch Andere auch

    danach suchen ...

    Möglicherweise liegt es an der AutoIt-Version. Ich arbeite immer noch mit

    3.3.4.0. Die neuste zu installieren ist vielleicht wegen WinXP nicht

    möglich - hatte ich mal in einem Forum-Beitrag gelesen.


    Grüsse aus Berlin


    PSblnkd

    Hat schon mal jemand das AutoIt-Tool "DBug" versucht?

    Wenn man im SciTE die Dbug.au3 läd und mit "Go" startet, kann man eine "schöne" GUI sehen.

    Nur leider leuchtet mir nicht ein, wie ich daraus in den Debug-Modus für eine z.B. "Test.au3" kommen kann.

    Wenn ich nach Beitext-Anweisung die Dbug.au3 in die Test.au3 includiere, und das Ganze dann wieder unter SciTE starte, kommt keine GUI mehr, sondern nur noch eine Fehlermeldung, dass die Datei Dbug_Test_tmp.au3 nicht erstellt werden konnte.

    Was soll man mit solcher lapidaren Fehlermeldung anfangen?


    Grüsse aus Berlin


    PSblnkd

    Professor Bernd (25.03.2020)

    Vielen Dank für Deine Ausführungen.

    (Zitat) "Ganz fasziniert bin ich davon, dass in SciTE Angaben zu Variablen als Tooltip erscheinen, wenn du mit der Maus drüber fährst."

    Wie und unter welchen Umständen soll das gehen? - Bei mir passiert gar nichts, wenn ich in SciTE mit der Mouse über eine Variable fahre ...

    oder erst mit integriertem "DBug" ?


    Ich habe mir jetzt die 1.10er Version vom ISN AutoIt Studio heruntergeladen - weil dort das Debug-Tool "DBug" integriert sein soll.

    Am 13.04.2020 hatte ich dazu in RE: ISN AutoIt Studio ein Statement geschrieben.

    Und auch im Forum vom ISN AutoIt Studio - https://www.isnetwork.at/forum/viewtopic.php?f=7&t=168 ...

    Christian hat jetzt geantwortet ... muss ich aber erst noch verarbeiten ... vielen Dank schon mal!


    Grüsse aus Berlin


    PSblnkd

    Vor einiger Zeit hatte ich mir schon mal die Version 0.65 runtergeladen - bin aber nie zum Testen gekommen.

    Jetzt aber - mit der neuen 1.10 wollte ich's nun endlich wahr machen. Vor allem deshalb, weil dort das Debug-Tool "DBug" integriert sein soll.

    Nach Installation und der etwas nervigen Programmeinstellungs-Arie (mußte ich 2x machen, weil ich einen Hinweis falsch verstanden hatte) gibt es dann auch im Menü "Tools" das Untermenü "Debugging" und dort "Erweitertes Debugging mit DBug". Das kann man dann aktivieren oder deaktivieren - aber wie dann weiter? Ich habe den Einduck - das Feature geht noch gar nicht, oder habe ich da was übersehen?


    Die Menü-Gestaltung ist m.E. ziemlich unübersichtlich - vielleicht sollte man sich besser an gewohnte Szenarien halten - wie z.B. in VB/VBA.

    Zu einigen weiteren kleineren Problemen will ich (jetzt noch) nicht eingehen ...


    Ansonsten kann ich nur den Hut ziehen - alle Achtung!

    Und ich weiß, wovon ich rede, Schließlich habe ich auch schon umfangreiche AutoIt-Progamme geschrieben (CAD, Mediathek u.e.m.) und bin auch weiterhin "am Ball" - siehe Hooking & DLL-Injection.


    Grüsse aus Berlin


    PSblnkd

    (So'n Mist - das hatte ich gestern schon geschrieben, war aber irgendwie nicht abgesendet ...)

    chesstiger

    Da kann ich Dir im Wesentlichen beipflichten.

    In "Debugger für AutoIt3 - sinnfrei oder sinnvoll?" hatte ich mein Statement zum AutoIt-Debugger dargelegt.


    BugFix

    Im Schrittbetrieb o.g. VBA-IDE wird m.E. jede Zeile einzeln interpretiert und die dazu gehörenden Ausgaben gemacht - natürlich in Abhängigkeit weiter oben liegenden Zeilen. Variable, die erst weiter unten vorkommen, sind (nach Deklaration) natürlich (noch) leer.

    Bei Schleifen kann man mittels Haltepunkt am Anfang oder Ende der Schleife sehr schön die Werte-Entwicklung der Variablen - auch von Objekt-Variablen beobachten. Das kann weder eine Consolen-Ausgabe noch MsgBoxen ...


    Aber jetzt muss ich mich wieder dem eigentlichen Thema zuwenden ... Hooking & DLL-Injection.

    Sollte es neue Erkenntnisse geben ... gibt's neue Postings ...


    Edit:

    Die ersten Erkenntnisse: - So einfach ist das wirklich nicht!

    Bisher ist es mir noch nicht gelungen - außer das Bsp. von Fremde GUIs und Controls? nach zu vollziehen - einen "Hook" auf ein Control einer fremden GUI hin zu bekommen. Die Quelle https://www.autoitscript.com/f…-hooking-injecting-a-dll/ ist sehr kompliziert und für mich schwer zu verstehen - da wäre eine IDE mit integriertem Debugger wirklich sehr hilfreich!


    Wir werden sehen ...



    Grüsse aus Berlin


    PSblnkd

    Danke an Professor Bernd!

    DBUG (Another debugger for AutoIt ist noch so ein separater Debugger - so wie der von Steve Towner, der bei mir nicht läuft.

    Trotzdem werde ich mir den mal anschauen ...


    Warum bei AutoIt ein Debugger nicht sinnvoll sein kann - bzw. wie BugFix schreibt - bei der Skriptsprache AutoIt nicht gehen soll, will mir nicht einleuchten.

    VBA ist doch auch eine Skriptsprache - oder? - Und da gibt es die wunderbare IDE (Editor mit Syntax-Highlighting, integrierten Debugger mit verschiedenen Fenstern, Objekt-Browser (Verweise) u.v.a.m.), aber leider ohne Compiler, mit dem man aus dem Skript eine .exe machen kann, die dann auf allen (?) Windows-Rechnern läuft und das ohne jewede Bibliotheken oder Frameworks wie bei AutoIt. In RE: Hooking & DLL-Injection hatte ich einen ScreenShot von der IDE gepostet ...


    Für einfache Wert-Ausgaben von Variablen ist m.E. die Console zwar geeignet, aber - wie BananaJoe schon schrieb - mit einer MsgBox hält die Skriptabarbeitung an und das ist vielfach sehr nützlich! Beide Verfahren sind aber ungeeignet, wenn es sich um Objekt-Variablen handelt, deren innerer Aufbau oft sehr kompliziert ist. Siehe mein Problem mit einer Objekt-Rückgabe über COM, die bei AutoIt nicht richtig ankam ...


    @ BugFiX: Beim Schrittbetrieb (STEP) wird Zeile für Zeile interpretiert, d.h. es werden auch nur die davor liegenen Codezeilen mit einbezogen - die nachfolgenden noch nicht und bei Schleifen kann man dann sehr schön die Variablen-Veränderungen beobachten ...


    Warum sollte sich ein komfortabler Debugger nicht in SciTE integrieren lassen, wo es doch angeblich OpenSource ist?

    Momentan habe ich leider dazu keine Zeit ... weil mit Anderem beschäftigt -> RE: Hooking & DLL-Injection.

    Es würde mich sehr freuen, wenn demnächst SciTE mit integriertem Debugger zur Verfügung steht.


    Grüsse aus Berlin


    PSblnkd