Die Frage ist, ob es sich lohnt auf QD zu portieren. "Normale" Spiele mit bewegtem Hintergrund und 10-20 bewegten transparenten Sprites laufen auch mit WinAPI mit >100FPS. Also die reine Darstellung ohne Berechnung. QD löst ja das Problem der "langsamen" Rechnerei von AutoIt nicht!
Ich habe neulich gelesen, daß auf einigen Grafikchipsätzen sämtliche 3D-Funktionen vom Prozessor emuliert werden müssen, in diesem Fall wäre QD sogar hinderlich.
QD spielt dann seine Vorteile aus, je größer das Fenster wird. Während bei einem Bitblt dann jedes Mal der gesamte Fensterinhalt vom Hauptspeicher über den Bus in die Graka geschoben wird, erledigt OpenGl das in einem Bruchteil der Zeit.
Mal davon abgesehen, daß es in einem Spiel völlig unüblich ist, mit den Zeichenfunktionen permanent Linien, Punkte, Kreise und Rechtecke usw. auf den Bildschirm zu "malen". Das Bewegen von Sprites ist in jedem Falle schneller, egal welches System man anwendet.