Dateiarbeit

Wenn ich dich richtig verstanden hab... hät ich hier ein beispiel:

#include <ButtonConstants.au3>
#include <GUIConstantsEx.au3>
#include <WindowsConstants.au3>
#Region ### START Koda GUI section ### Form=
$Form1 = GUICreate("Form1", 633, 447, 192, 124)
$Button1 = GUICtrlCreateButton("Button1", 67, 125, 410, 146, $WS_GROUP)
GUISetState(@SW_SHOW)
#EndRegion ### END Koda GUI section ###

While 1
$nMsg = GUIGetMsg()
Switch $nMsg
Case $GUI_EVENT_CLOSE
Exit
case $Button1
$path= fileopendialog("Hallo", "Arbeitsplatz", "(*.txt)")
$file= Fileopen($path)
fileclose($file)
$text= Fileread($path)

; Guictrlsetdata($edit1, $text)

EndSwitch
WEnd

und btw.. warum txt und nicht ini?

Zitat

Nur so nebenbei bei mir kommt: "Unbalanced brackets in expression.:"

Bei mir nicht...

Ja vorhin war eine Klammer zu viel da. Hab ich vorhin schnell wegeditiert =)

Zitat

An ini hab ich auch schon gedacht, ich dachte mit die txt variante wäre die "klassische".

Für viele Daten etc würde ich in der Regel immer eine *.ini nehmen, da man dort sehr schön mit Sections, Verten und Keys arbeiten kann. *.txt Dateien würde ich hautpsächlich dann benutzen wenn man nur wenig Daten speichern muss oder einfach nur Texte, da man ansonsten alle Werte aus der .txt filtern muss, wenn man es nicht mit FileWriteLine einließt. Beispiel: Vokabeltrainer, dafür würde ich immer eine *.ini benutzen weil du schön die Section als Lektion benutzen kannst, den Wert bzw den Schlüssel als Fremdwort und den Schlüssel bzw den Wert als deutsches Wort.

Beispiel:

[Lektion 1]
Apfel=apple

Zitat

Oder man nimmt die Registry...schneller & sicherer (gg Leute, die sich nicht auskennen :D)

Das sollte man bei einer größeren Anzahl Daten aber unterlassen... Sonst wird die Registry zugemüllt.

Zitat

Könnte man beim Schließen des Programms wieder löschen lassen.

Und wenn das Programm abstürzt? ...
Die Registry sollte man nur für die wichtigsten Daten verwenden. Z.B. Ein Passwort, Installationsdatum, Pfad zum Programm...

Um nochmal auf diese 3 Zeilen von TwoDollarBilie zurückzukommen:

$file= Fileopen($path)
fileclose($file)
$text= Fileread($path)

Wenn man fileopen verwendet gibt man keinen Dateipfad bei fileread an, ausserdem wäre es wohl angebracht die Datei erst nach dem lesen zu schliessen.

Die Funktion fileread akzeptiert sowohl Dateipfade als auch Dateihandles. Wenn man nur einen Pfad angibt wird automatisch ein fileopen und fileclose ausgeführt. Deswegen wäre ein manuelles fileopen garnicht notwendig.
Fileopen verwendet man insbesondere dann wenn mehrmals in die Datei geschrieben oder aus ihr gelesen werden soll, dadurch muss die fileread Funktion nicht mehr jedesmal die Datei öffnen und schliessen. In einer Schleife mit 100 Durchgängen spart man sich durch die Nutzung eines Handles also 99 open und close Vorgänge wenn man mit einem Handle anstelle des Pfades arbeitet.

Richtig wäre es also so angewendet:

$handle = Fileopen($path)
$text = Fileread($handle)
fileclose($handle)

Sinn würde es aber nur machen wenn man mehrmals hintereinander aus der Datei liest oder in die Datei schreibt, bevor sie geschlossen wird. Fileopen benutzt man ausserdem wenn man einen bestimmten Schreib oder Lesemodus ( Binär oder UTF8/16 ) benötigt.

So vielleicht?!?

$Zeile = 1
$file = FileOpen(@scriptdir & "\Vorlagen\abc.txt", 0)
$bla2= FileReadLine($file ,$Zeile)
FileClose($file)
MsgBox(0,"",$bla2)

Grüsse!

Bequemer und sicherer wären hier aber vermutlich ini Dateien. Mal angenommen jemand editiert in den txt Dateien rum, dann stimmen möglicherweise deine Zeilen nicht mehr. Die Struktur einer ini ist da zuverlässiger, weil du jeder Zeile einen Namen gibst der dann mit iniread eideutig gefunden werden kann.

[myGUIsettings]
title=irgendwas
button1Text=beenden
input1Text=20000

GuiCtrlSetData($InputFeld, iniread($pfadzurinidatei, "myGUIsettings","input1Text","Schlüssel nicht gefunden...") )