Ubuntu 64 bit - JA (11.04 empfehlenswert)
Einfach drüber batschen (Partition anlegen)
Ubuntu Bootloader sollte bei sein sodass du auswählen kannst.
For more information please contact Raupi 
oooder du machst dir ne VM.
Ich hab vor ca. einem Tag Ubuntu neben Win7 installiert. Klappt völlig ohne Probleme, Linux erstellt das Bootmenü selber, in dem man dann auch noch Win booten kann. Ich hab zwar 32-bit installiert, doch es ist 64-bit fähig.
RapIt
Hi,
Ich würde das Linux aber auf eine separate Festplatte installieren. Während der Linux-Installation die Windows-Festplatte abklemmen, dann landet GRUB im MBR der Linux-Festplatte. Du kannst aber auch während der Installation von Ubuntu die Festplatte wählen auf der GRUB dann landen soll ...
So bleibt der Bootloader von Windows erhalten.
Gruß
Greenhorn
Im letzten Schritt der Installationsvorbereitung von Ubuntu kannst du die Partition wählen, auf die Grub geschrieben werden soll. Wenn du hier die Rootpartition von Ubuntu auswählst, dann bleibt der MBR der ersten Partition unverändert.
Um dann in den Grub booten zu können, kannst du unter WIndows mit Hilfe von EasyBCD einen Eintrag ins Windows Bootmenü einfügen. Der Vorteil: wenn du dein Windows mal wieder neu aufsetzen musst, bleibt dir eine Reparatur von Grub erspart. Du musst dann lediglich den Eintrag mit EasyBCD neu erstellen.
hast du das mit einem Windows-Setup installiert? (ich glaube hier gibts das: http://www.ubuntu.com/download/ubuntu/windows-installer)
Wubi würde ich nicht empfehlen !
Im letzten Schritt der Installationsvorbereitung von Ubuntu kannst du die Partition wählen, auf die Grub geschrieben werden soll. Wenn du hier die Rootpartition von Ubuntu auswählst, dann bleibt der MBR der ersten Partition unverändert.
also lade ich mir das Diskimage von Linux runter, brenns auf eine CD und leg die dann beim PC start ein. Erstellt Linux also eine eigene Partition bei Installation über die CD? (sry ich hab damit noch nicht viel Erfahrung...)
Die Partition solltest du, wenn es soweit ist, von Hand erstellen. Sonst macht's Ubuntu so wie jedes andere BS. Es wird sich alles grifen was es kriegen kann.
das Partitionierungstool der Installationsroutine ist eigentlich selbsterklärend.
das Partitionierungstool der Installationsroutine ist eigentlich selbsterklärend
also werde ich in der Installation auf ein Menü stoßen, wo ich dann eine neue Partition anlegen kann und diese wähle ich dann für die Installation von Linux. ok.. soweit verstanden. gibts irgendwelche Einstellungen, die man beim Anlegen einer Partition beachten muss?
also werde ich in der Installation auf ein Menü stoßen, wo ich dann eine neue Partition anlegen kann und diese wähle ich dann für die Installation von Linux. ok.. soweit verstanden. gibts irgendwelche Einstellungen, die man beim Anlegen einer Partition beachten muss?
Grrrr(uß)
Greenhorn
Ich hatte die Letzte Version von Ubuntu mit Wubi auf mein Windows geschmissen, hat alles super geklappt, nur, dass man höchstens 20 GB Speicherplatz dafür nehmen konnte, es wird dann eine Festplatten-Datei mit 20GB auf C: erstellt und Ubuntu installiert und beim Start kann man dann auswählen.
Hat überhaupt keine Auswirkungen auf Windows, nur dass einem dann 20GB fehlen, klappt sonst aber alles wie es soll, auch Ubuntu hat keinerlei Einschränkungen, außer die 20GB Grenze.
DFPWare
da steht, dass man vor einer Partitionierung eine Defragmentierung durchnehmen soll. Ist das zwingend notwendig, wenn ja, wie mache ich das?
Explorer öffnen -> Rechtsklick auf Laufwerk -> Eigenschaften -> Tools -> Defragmentieren
EDIT: Tust du das nicht, können Daten bei der Verkleinerung der Partitionen verloren gehen.
Aber wie gesagt, wenn zur Hand, dann nimm eine separate Festplatte ...
xplorer öffnen -> Rechtsklick auf Laufwerk -> Eigenschaften -> Tools -> Defragmentieren
EDIT: Tust du das nicht, können Daten bei der Verkleinerung der Partitionen verloren gehen.
Aber wie gesagt, wenn zur Hand, dann nimm eine separate Festplatte ...
oh ok, danke für den hinweis. ich defragmentier dann lieber mal. ich hab auch schon Systemreperaturdatenträger angelegt.
Wenn ich eine separate Festplätte hätte, würde ich diese auch benutzen, aber auf meiner jetzigen Festplatte ist noch sowieso noch viel Platz von daher versuch ichs auf meiner jetztigen Festplatte.
i2c klappt das mit EasyBcd bei dir? Bei mir hat das mit dem Tool überhaupt nicht funktioniert, darum habe ich Linux neu installiert, damit er selbst einen Bootmanager anlegt. Auch von anderen habe ich gehört, dass EasyBcd etc. unzuverlässig ist und meistens nicht funktioniert...
RapIt
Natürlich funktioniert es, sonst hätte ich es ja nicht empfohlen.
Bei mir sorgt Burg für ein angenehmes Booterlebnis aber bei Leuten, bei denen ich weiss das sie eine
GRUB Wiederherstellung nach einer WIndows Neuinstallation nicht hinbekommen, geh ich ausschliesslich
den Weg über EasyBCD. Wenn mir einer erzählt das ginge nicht, dann liegt es meistens daran, das Derjenige
zu blöd (entschuldigung) war, um bei der Linuxinstallation GRUB auf die richtige Partition zu schreiben. Wenn das
dann doch mal geklappt hat, besteht das Problem eigentlich immer darin, das er in EasyBCD schlichtweg die falsche
Partition auswählt oder gar NeoGrub verwendet.
Das Tool funktioniert wunderbar. Das Fehler entsteht immer vor dem Monitor.
