erst einmal ein Hallo, 
ich versuch mich mal ein wenig in Auto-IT einzuarbeiten und habe mir verschiedene Beispiele angeschaut.
Was mir ( auch an verschiedenen PC') auffällt ist, das ein RUN des Sources flink geht. Wenn ich aber ein Script compiliere und anschließend ausführen möchte, vergehen etwa 10 - 12 Sekunden, bis das Programm startet.
Ist das normal, oder wo könnte der Fehler liegen ?
Win Vista SP2
Auto-IT 3.3.6.1
Scripts auf Fehler geprüft (SyntaxCheck Prod)
keine UDF's
Hallo ,
herzlich willkommen im Forum und viel Spass mit AutoIt.
Hier kannst du dir die Hilfe herunterladen.
Hier gibt es ein AutoIt-Tutorial: http://wiki.autoit.de/wiki/index.php/TutorialSehr hilfreich ist auch das Buch von peethebee
und jetzt zu deiner Frage:
Wenn ich aber ein Script compiliere und anschließend ausführen möchte, vergehen etwa 10 - 12 Sekunden, bis das Programm startet.
Ist das normal
Meine mit AutoIt erstellten EXEn laden deutlich schneller. Selbst eine von mir erstellte Adressenverwaltung (Grösse der EXE 1,9 MB) lädt in 2-3 Sekunden und zeigt dann auch schon den zuletzt aktiven Datensatz inklusive 4 verknüpften Tabellen.
oder wo könnte der Fehler liegen ?
ohne den Skriptcode kann man da schlecht etwas dazu sagen,
mfg autoBert
grüß Dich autoBert,
vielen Dank für Deine Antwort
die Hinweise Tutorial, Buch und Hilfe habe ich mir bereits zu Gemüte geführt und die Hilfe ist bereits ständiger Begleiter, um Funktionen zu verstehen und bei Parametern nicht zu kapitulieren 
Ich meinte beim Kompilieren nicht bestimmte eigene Anwendungen, sondern mehr global, beispielsweise die Beispiele des Programms.
ich habe gerade mal eine ältere Datei probiert, die schnell öffnete.
Vielleicht sollte ich es einmal dahingehend beobachten, ob nach dem Kompilieren ggf. irgendwas ( Prozess ? ) vom PC aus nicht freigegeben wird, sprich, ich die Datei mal nach einem Neustart des Rechners starten 
.
Mein PC zeigt ab und zu das gleiche Problem, währenddessen steigt die CPU-Auslastung des Vierenscanners an. Anscheinend stuft dieser ein paar AutoIt-Programme als potenziell Gefährlich ein und nimmt sie genauer unter die Lupe.
Evtl. liegt es bei dir auch daran...
Scanner: Comodo Internet Security
Lg
Nimm doch beim "Kompilieren" den upx schalter raus, den finden Antivirenprgogramme eh doof.
der Tipp mit dem upx schalter resp. temp. Deaktivieren des Antivirenprogramms zum Eingrenzen werde ich mal testen.
Ich hatte heute Morgen mal den PC neu gestartet, da startete das Programm dann beim 1. mal nach 1 - 2 Sekunden. Beim 2. mal war es sofort da.
Ich habe es dann mal im Büro nach dem Kompilieren gestartet ( die EXE ) , gleiches Problem. Anschließend habe ich die Exe dann mal auf ein Laufwerk im Netzwerk abgelegt und es an zwei anderen PC's vom Netzwerk aus aufgerufen, war sofort da, auch von meinem Bürorechner, während die lokale Datei weiterhin dauerte.
Ich hypothetisiere einfach einmal, das sich beim Kompilieren in meinem Falle Programmteile noch irgendwo im Arbeitsspeicher adressiert auf den lokalen Standort befinden und er beim Adressieren der Exe ins Gehege kommen.
Da der eigentliche Zweck erfüllt ist, sprich sich die Anwendung im Netz an den zu nutzenden Arbeitsplätzen flink aufrufen lässt, bin ich ja beruhigt
Nachtrag,
ich habe fast die Vermutung, das es mit dem Betriebssystem zu tun haben könnte ? Wie gesagt, das Problem trat bisher an 2 PC's auf, auf denen auch bei Beiden Vista drauf läuft.
Wenn ich die gleichen Scripte und Programme an einem PC mit Win7 ausführe ( auf dem das Problem unter Vista bisher auftrat ), kommt es zu keinen Verzögerungen.
Ich hab auf Vista 64 bit Service Pack 2 keine Probleme.
Bei mir startet die Exe sogar in der halben Zeit, geht aber beides fast sofort.
Ich wollte Vista auch nicht diskreditieren, ich hielt es nur anfangs für normal, das eine mit Autoit kompilierte Datei so lange braucht und bin beruhigt, das es wohl nur unter gewissen Umständen bei bestimmten Betreiebssystemen dazu kommen "kann"
