War ne interessante idee (zumindest empfand ich dies so), dank minx (siehe Antwort weiter unten), wurd mir klar, dass dies so, wie minx sagt, keine verschlüsselung ist
Abend, is ne ewigkeit zurück, seit ich hier das letztemal war
Ich hoffe (naja eher denke) dass ich den richtigen bereich des forums dafür gewählt habe, falls nicht, bitte ich um verschiebung des threads.
In den letzten tagen hab ich zimlich viel über Verschlüsselungsalgorithmen geschaut & gelesen und bei einem vid kahm mir spotan ne strube idee.
Nun möcht ich wissen ob es sowas bereits gibt (Falls ja dan, tjo, shit , Falls nein
) , was ihr davon haltet und ob es auch umsetzbar ist.
Ich habe keinerlei berechnungen unternommen, nur die blose idee aufgeschrieben, sprich, falls es wen interessieren sollte und sich dass mal genauer ansehn möchte, nur zu, bist herzlichst willkommen
Also, meine idee, ein Verschlüsselungsalgorithmus Basierens auf einem bild, das in dessen farbspectren sowie deren frequenzwelle aufgeteilt wird und daraus den Algorithmus generiert.
Z.B.
Man macht ein bild mit seinem handy oder cam, danach liest man die anzahl der verschiedenen farbspektren (aka lichtspektrum) aus, das würde dann (Theoretisch und einfach gesehen wie folgt sein
[Ersteinmal das lichtspektrum]
bei dem augelessen bild dann z.b.
grün 520 = 3931 (mal vorhanden)
rot 680 = 4935 (mal vorhanden)
blau 430 = 8133 (mal vorhanden)
Das würde eine elenlange liste der farbaufteilung des bildes geben, diese kann man z.b. durch die anzahl vorhandener farben multipliziert, geteil, addiert oder subtrahiert werden (jenachdem was zu einem besseren ergäbniss führt) z.b.
grün,rot,blau (3 (farben))
3'931 * 3 / 4'935 * 3 - 8'133 =
3'931 * 3 = 11'793
4'935 * 3 = 14'805
11'793 / 14'805 = 0.79655521783181357649442755825735
(oder)
14'805 / 11'793 = 1.2554057491732383617400152632918
(oder)14'805 * 11'793 = 174595365 (- o. + o. * o. / 8'133)
(Dies ist nur ein veranscheilichungs bsp und kähme nie und nimmer den realen zahlen einer auflistung der farbspektren eines HD (z.b. oder höheraufgelösten) bildes heran)
durch den algorithmus selber, der die spektrumanalyse als "prime" verwendet, lassen sich eigentlich doch enorm grosse "bit" stränge generrieren, oder die "prime" selbst durch verschiedene andere Variablen addieren z.b.
p = 1.2554057491732383617400152632918
A = (irgendwas (Persönliches Datum oder oder Anzahl einer weiteren farbspektrums analyse eines zweiten bildes) aber sagen wir der einfachiet halber mal Perso Datum woe Geb (was scheiss dämmlich wäre))
also A = 3009
p(hoch A) = p³⁰⁰⁹ (ergäbe ne scheiss lange zahl , aber währe dan in etwa so. Mein taschenrechner gibt nach hoch 16 auf
aber is nurn bsp und hoffe auch verständlich wie ichs meine)
und aus dem Resultat von p³⁰⁰⁹ arbeitet dan der algoritmus.
Ich bin noch nicht sehr vertraut mit allg. verschlüsselungsalgorithmen, weiss aber das dies oftmals eine "prime" (oder immer?) besitzt, auf welches der algorithmus aufbaut (zumindest hab ich es so verstanden, korrigiert mich da wenn falsch BITTE!!) und aus mind 2 weiteren zahlen.
In demsinne, könnte man das ergebniss des farbspektren"analyse" die "prime" bilden, was für eine zahl da am ende dan genau rausspringt, wie viele ziffern sie haben wird, weiss ich nicht, doch diese ist abhängig vom ausgewählten bild.
Was die variation an möglichkeiten bei den möglichkeiten an bildern die gemacht werden können, immens steigert und aus meiner sicht, eines Brutforcings, reverse engeniering (sofern verwendetes bild nicht vorhanden) usw, so gut wie unmöglich macht.
Nun, wie gesagt, ich beschäfftige mich mit Verschlüsselungsalgorithmen erst seit paar tagen und kann dh auch nicht wirklich sagen obs dies so schon gibt, dies umsetzbar wäre oder in dem sinne als verschlüsselung dienen kann / könnte.
Das ganze liese sich bis ins endlose wiederhohlen durch den algoritmus
nun zu euch, was haltet ihr von der grund idee ansich? ist es realisierbar? WÜRDE dies überhaupt was Taugen?
Es war nur ne Spontane idee und fand es selber irgendwie in ner form lächerlich, aber ich habs mir aufgeschrieben und am nächsten tag nochmal angeschaut, wobei ich fand...hmm, theoretisch könnte dass zu was führen...
Greez, danke für die zeit und ich hoffe, dass dies nicht zu oder unverständlich erläutert ist
*Edit1: War so in gedanke, das ich sätze im selbigen satz wiederhohlt hab o_O
*Edit2: Mir kommt grade in den sinn, wie man verhindern könnte, das irgendjemand besagtes bild erhalten, klauen oder sonnstiges kann.
Via VM auf dem Rechner, welche ohne Internetverbindung läuft, das bild in die VM Laden, in der VM Verschlüsseln (wenn das mit der rechenleistung der VM vereinbar ist), via VM nen USB stick freischalten, bild + verschlüsselte daten auf den USB stick (oder nur bild auf USB stick und die verschlüsselten Daten direkt von der VM auf den PC schieben), nach kompletierung der verschlüsselung die hdd der VM komplett löschen. Theoretisch, bestünde dan (auser man bekähme den USB stick in die finger) keine möglichkeit mehr aus den überresten der gelöschten hdd, irgendwelche verwertbaren informationen zu filtern.