Moinsen,
ich oute mich mal. Ich Verstehe folgendes nicht wirklich:
Server = S:
Localer Rechner = L.
Auf dem Server liegt ein Autoit Programm (exe) sammt "Hilfsprogrammen". Pfad S:\test\text.exe. Dieses wird vom localen Rechner gestartet. Innerhalb des Autoit Programmes werden diverse "andere Programme" aufgerufen, immer irgendetwas "scriptfähiges". Diese Programme liegen unter S:\Test\hilfp\...... Unter anderem werden via Autoit Dateien vom Server S in ein Verzeichnis S:\Test\Temp\.. kopiert. Diese Befehle sind so aufgebaut, dass bei einem anderen "Startort immer das gleiche "Relativverzeichnis" genommen wird. Kopiert man also das Test Verzeichnis nach L:\ werden die Dateien eben nach L:\Test\Temp\... kopiert . Also @StartupDir\.....
Soweit so gut. Nun sollte nach meinem Verständnis ein kopieren von Dateien von S:\a\ab\..... nach S:\Test\Temp schneller gehen, wenn das Autoit Programm auf dem Server liegt, und von L gestartet wird, als wenn das autoit Programm auf L liegt. Denn dann kopiere ich ja von S:\... nach L:\ und nicht von S:\ nach S:\
Aber irgendwie scheint das nicht so zu sein..
Gleiches gilt für einen Aufruf (runwait) eines "Hilfsprogrammes. Dieses wird auf S:\Test\hilfp\print.exe aufgerufen bekommt als Parameter den Pfad zu den Temp Dateien auf S:\ um diese Dateien zu verarbeiten und das Ergebnis wieder auf S: zu speichern. Sollte doch "flutschen" tut es aber nicht. Funktioniert zwar, aber "langsam". Viel schneller geht das wenn das Test Verzeichnis auf L Liegt, und alles auf L verarbeitet wird, obwohl die Dateien alle übers Netz gezogen werden ( pro Aufruf ca 100 kleine Dateien zwischen 4 un 40 K)
EIn Arbeitsverzeichnis ist im runwait aufruf nicht abngegeben. Kann es sein, dass wenn dieses nicht angegeben ist, das Arbeitsverzeichnis auf dem "Startrechner" liegt, und die Dateien trotzdem "temporär" hin und her kopiert werden?
So ich hoffe das ist halbwegs verständlich formuliert.
Gruß
Peter