Hallo @mumpel !
Perfekt! Danke! Nun funktioniert es auch mit AES256.
Freut mich, dass ich Dir helfen konnte
Am Algorithmus konnte es nicht liegen. RC4, AES128, AES256 usw. produzieren alle i.d.R. auch binäre Werte, die in einem normalen String als Sonder- bzw. Steuerzeichen dargestellt werden.
Wenn jemand deinen Code knacken möchte, dann wird er auch das immer schaffen.
Volle Zustimmung !
@mumpel - Zur Info, falls Du das nicht bereits eh schon weißt :
Das 'Kompilieren' in AutoIt unterscheidet sich von Sprachen wie z.B. C++. Bei AutoIt wird der Code und der Interpreter zusammen in eine .exe gepackt. Startest Du die .exe, dann wird der Code interpretiert. Natürlich bekommt der Anwender die .au3 nicht frei Haus mitgeliefert (außer Du stellst das so ein). Es ist auch nicht so, dass jeder DAU den Code einfach herauskopieren könnte. Für einen halbwegs versierten User ist es, u.A. mit Hilfe von Tools, aber möglich, an die entsprechenden Daten heranzukommen.
Du kannst es etwas erschweren, indem Du (wie von @alpines vorgeschlagen) das Passwort nicht direkt einer Variablen zuweist, sondern z.B. über eine Funktion zusammensetzt. Letztlich bleibt aber alles Kosmetik.
Ich vermute, genau das versuchst Du hier - ein Passwort verschlüsselt im Quellcode abzulegen.
Das wird meiner Meinung nach aber nicht viel bringen, da alle weiteren Schritte ebenfalls im Quellcode sichtbar sind .
Gruß Musashi