Was ist die beste Programmiersprache

C++
und die es nicht können nehmen VB oder C# oder wie ich AutoIt
wobei C++ schon so seine Reize hat nicht nur in der WinWelt.
Siehe Hobby2 oder halt 1 je nachdem wo man postet
http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php…cklungsumgebung

Ich würde dir zu C++ oder C# raten, nicht weil ich die jetzt "besser" finde, (das kann man eh nicht sagen) sondern weil ich Java irgendwie nicht leiden kann...^^
Sorry für die dämliche Begründung, aber wenn keine Sympathie zu der Sprache besteht, kann man sie auch schlechter lernen.
Wie schon erwähnt, kannst du mit C++ sehr viel machen, aber bei Pointern, den ganzen Variablentypen und und und...hab ich anfangs das große Kotzen bekommen.
Also musst du Gedult haben
C# ist eine neuere Programmiersprache, die eig wie eine vereinfachte Version von C# ist.
Mit Assembler würde ich nicht anfangen, das ist für die "Hardcore-Freaks" unter uns

Versuch dich mal an C++, wenn das nicht wird, nimm C#

Damit kannst du nichts falsch machen

Zitat von GE IXI TIM

C# ist eine neuere Programmiersprache, die eig wie eine vereinfachte Version von C# ist.

Aber in dem Punkt "die Sprache, die man am sympathischsten findet, lernt man am besten" kann ich dir nur zustimmen.

@Mattthias: Schwieriger wirds dann, wenns ans objektorientiere geht

Zitat von Ineluki

Aber in dem Punkt "die Sprache, die man am sympathischsten findet, lernt man am besten" kann ich dir nur zustimmen.

Ach ich meine C++
Jaja wenn man mit den Gedanken woanders ist

Hi,
zunächst mal lernt man eine Programmiersprache nicht aus Büchern oder indem man sie sich aus Langeweile "in den hohlen Kopp kloppt"!
Zum Programmieren gehören Anfangs zwei Dinge, Interesse an der Sache und am allerwichtigsten: EIN PROBLEM!
Dieses "Problem" möglichst schnell und mit einfachen Befehlen zu lösen, da drängt sich eine Interpretersprache am Anfang geradezu auf. Denn die gloreiche Frage überhaupt hat hier noch garkeiner gestellt: Wieso willst du überhaupt programmieren können?

Also ich habe anno Tobak mit einem BASIC-programmierbaren Taschenrechner angefangen, um im Matheunterricht die blöden Nullstellen nicht immer von Hand herausfinden zu müssen. In Französisch (die Sprache ) konnte man damit auch einen Vokabeltrainer programmieren, was mich immerhin zu einer glatten 4 gerettet hat
Physik (schiefer Wurf, elastischer Stoss) kam dazu, Chemie natürlich auch. In so gut wie keinem Schulfach hab ich das Ding nicht gebrauchen können. Integrieren, differenzieren, alles kein Thema mit URALT-BASIC. Und E-Technik (techn. Gymnasium) wäre für mich jedenfalls ohne dieses Gerät wesentlich schwerer geworden.
Den kleinen Rechner konnte man sogar in Maschinesprache programmieren, und eine Schnittstelle nach draussen hatte der auch, während der Lehre zum Maschinenbauer hab ich ihn an eine Universal-Fräsmaschine von 1965 angeschlossen und konnte die Fräse damit steuern Die (serien)-Lehrlingsfräserei von Aluteilen bestand für mich nur noch im Umspannen der Werkstücke und Knöpfchen auf dem Rechner drücken....A Propos, die Programme konnten mit einem handelsüblichen Kassettenrecorder auf Kasseten gespeichert werden.....fiiiiieeeeeeeeeppppppppp

Im Maschinenbaustudium war alles easy, dank täglicher Nutzung meines kleinen Freundes. Später (bis heute) bei der täglichen Arbeit immer unverzichtbar....

Warum schreibe ich so einen Roman? Weil ohne PROBLEM kein Grund zum Programmieren da ist!
Allein die Fragestellung im Startpost zeigt mir deutlich, dass du dir darüber garkeine Gedanken gemacht hast! Ich hab in meinem ganzen Leben noch nie eine Zeile C geschrieben, wozu auch? Sämtliche "Probleme" die ich hatte, konnte ich wunderbar auf allen Rechnern in Basic lösen. Oder mittlerweile in AutoIt
Ein Bekannter ist Java-Spezialist (professionell), wenn ich dem eins von Assembler erzähle, läuft der regelmässig grün an^^. Für den ist halt wichtig, auf jeder ernstzunehmenden Maschine auf der Welt arbeiten können zu müssen....und er ist total stolz auf seinen Kühlschrank, denn der läuft mit Java.
Einer meiner Kunden ist ein Fortran-Guru. Der kauft sich mittlerweile jedes Jahr eine schöne große Eigentumswohnung (soviel zum Gehalt eines "Programmierers"). Seine ersten "Probleme" hat er vor fast 30 Jahren auf einem Großbankenrechner gelöst. TicTacToe, weil er damit die Sekretärin seines Chefs in der Mittagspause beeindrucken konnte. Zum Abschluss seiner Lehre hat ihm sein Chef ein Jahr bei IBM in den USA geschenkt. Seitdem jettet er zwischen Asien,Europe und Amerika umher und löst mit Fortran "Probleme" in Großbanken!

Sollst du jetzt Fortran lernen? Wenn dein "Problem" ein Bot für ein Online-Spiel ist, kann man mit Fortran nicht viel anfangen. Wenn du unbedingt eine Familienwebsite erstellen willst, lern HTML/Javascript/PHP.
Ich hab mir sagen lassen, dass F# zzt. "Hip" ist. Welche Probleme man damit lösen kann ist mir schleierhaft, wahrscheinlich die, die man ohne F# garnicht hatte....

Also nenn uns dein "Problem" und wir können dir einen Tip geben, mit welcher Programmiersprache man das am einfachsten/schnellsten/effektivsten/ lösen könnte.
Alles andere ist verschwendete Zeit und bringt NICHTS! Programmieren lernt man nicht mal "eben so" im Informatikunterricht in der Schule... .

Eindeutig: ASM (Fehlt) danach C (Fehlt auch) und danach C++ wobei, C++ langweilig ist.
Kommt aber natürlich immer Darauf an für was. Willst du was mit dem Arbeitspeicher machen, ist ASM natürlich das beste, für eine Automatisierte Instalationsscip, natürlich völlig Idotisch.
PS: Autoit ist ne Scriptsprache (obwohl es einen Compiler gibt)