AutoIt und Arduino

  • Heute zahlt man für einen briefmarkengroßen (wissen die Kiddies überhaupt noch, was Briefmarken sind) vollprogrammierbaren 32-Bit-Microcontroller mit WLAN gerade mal 3 Euro.

    was Briefmarken sind nicht unbedingt, dafür sind die Chancen groß daß sie sich mit Microcontrollern auskennen.

  • Ich müsste vielleicht mal die Arduino-IDE ausprobieren, aber ich kriege immer sofort Pickel, wenn ich "C"-Code sehe

    Die "Pickel" habe ich vor ca. 30 Jahren schon bekommen :D
    Mittlerweile sehe ich das entspannter, solange da kein # oder ++ die Lesbarkeit und das Verständnis blockieren, geht "C" (für den Arduino und bspw. auch OpenCLKernel).
    Ich benutze die Arduino-IDE, für die bisherigen Projekte lief das flüssig. Sketch rüberladen, läuft.
    Den Arduino UNO benutze ich auch öfter mal als ISP für diverse "kleine" µ-Controller.


    Ich hatte meine ersten Schritte mit NodeMCU und dem ESPlorer gemacht. Irgendwie zickte das aber dauernd, weswegen ich ich dann auf das inzwischen genügend weit entwickelte ESP8266 Basic umgestiegen bin.

    Die einschlägigen Webseiten zu ESPlorer und NodeMCU konsultiert und mir war klar, DAS ist nix für mich...ich will mich ja mit der ANWENDUNG beschäftigen und nicht mit dem darunter laufenden Systemrumgefrickel X/
    Das mit dem Basic wäre eigentlich ideal, so wie ich das verstehe läuft der RUN-Basic-Interpreter auf dem Webserver, wie geil ist das denn 8o Kein HTML, kein Java-Script...
    Das zappt mich direkt 30 Jahre zurück, mit Basic die "GUI" und I/O gebastelt und die Geschwindigkeitsrelevanten Loops/Berechnungen in Assembler (hier dann C-Code ). :rock:
    SO stelle ich mir das vor!


    Bei mir gibt es leider nach wie vor Stabilitätsprobleme mit dem ESP (bzw. Witty), deren Ursache ich noch nicht gefunden habe. Die Spannungsversorgung habe ich schon nach allen Regeln der Kunst verbessert, daran kann es nicht mehr liegen.

    Wie äußern sich diese Stabilitätsprobleme?


    P.S.: Bei mir sieht der Beitragseditor in diesem Forum völlig zerschossen aus, obwohl ich alle Scripte freigeschaltet habe. Keine grafischen Symbole in der oberen Leiste und so.
    Kann jemand zu diesem Problem etwas sagen?

    Browser/Betriebssystem?

  • dafür sind die Chancen groß daß sie sich mit Microcontrollern auskennen.

    ...wenn du DAS belegen kannst, bekommst du bei nächster Gelegenheit Freibier/Spätlese 8o
    Spass beiseite, meine Erfahrungen mit Kindern/Jugendlichen gehen in eine andere Richtung. Der Anteil derer, die es interessiert WIE und/oder WARUM irgendetwas funktioniert geht gegen NULL!
    Mir ist völlig klar, dass sich dieser Trend an die allgemeine industrielle Entwicklung angepasst hat. Oder hat sich diese industrielle Entwicklung an das Unvermögen der Anwender angepasst? Heute gibt es nur noch eine Handvoll "Automechaniker", aber Heerscharen von "Teiletauschern". Problemlösung: Teile tauschen, wenn das zu keinem Ergebnis führt, dann hab ich wenigstens mein Möglichstes getan, Problem liegt woanders, was ein Glück, da hab ich jetzt nichts mehr mit zu tun!
    In anderen Berufen sieht es genauso trübe aus....
    Ein Script schreiben um immer wiederkehrende Arbeitsabläufe am PC zu automatisieren? Wieso DAS denn? 100 E-Mails am Tag schreiben/beantworten, aber mal ne Mail an den Entwickler einer Software mit einem Verbesserungs/Änderungsvorschlag schreiben? Um Gottes Willen, DAS ist garnicht meine Aufgabe ||

    Dabei ist es ziemlich leicht, Kindern den Umgang mit Technologie beizubringen. Wenn die Intention von Mama/Papa/Opa/Oma/Tante Frieda aber darin besteht, mit Kiddie in den MediaMarkt zu gehen um XBox/Playstation/Handy/Fernseher nach Hause zu schleppen, nur damit Kiddie "Ruhe hält und nicht nervt", dann muss man sich nicht wundern wieso Kiddie sämtliche Internetseiten fürs Cheaten von DOOM kennt, aber wenn man mal fragt, wieso Kiddie trotz 24/7 Handy-getipper nicht in der Lage ist, einfachste Fragen von Google beantworten zu lassen, dann werden die Gesichter lang!!!
    1h nach Cheatcodes googlen ist ok, aber 5 Sekunden danach googlen wie das grüne Zeugs in den Blättern der Bäume heisst, dass aus CO2 und Wasser Sauerstoff produziert wird nicht mal in Betracht gezogen. Statt dessen wird in FB/Twitter/AnySocialMedia ein Hilferundruf an 723 "Freunde" rausgehauen, ob einer von denen eine passende App kennt....und die nächsten 2-3 Stunden Getipper ("...ich muss denen doch allen antworten...") ist gesichert!

    Ja, es gibt noch einige, die sich dafür interessieren, wieso und warum irgendetwas funktioniert. Und die noch wissen, was Fantasie ist...
    Diese Mädels und Jungs habe ich gerade vor mir sitzen, auf der Maker-Faire in Hannover 8)

  • Wie äußern sich diese Stabilitätsprobleme?

    Verbindungsabbrüche.
    Kleinere Programme kriegt man meistens hochgeleden; mit Pech halt erst beim zweiten, dritten Versuch.
    Doch keine Chance habe ich bei einem dickeren Programm, mit gut 800 Zeilen Quellcode.
    Während der Übertragung wird die Zeilennummer angezeigt, die gerade hochgeladen wird. Und dieser Zähler stoppt - mal bei Zeile 530, mal bei Zeile 243, mal bei Zeile 712, mal bei Zeile 23 ...

    Erster Verdacht fiel auf die Spannungsversorgung. Die soll kritisch sein, weil der ESP zwar einen Durchschnittsstrom von vielleicht 100mA zieht, jedoch schmale Stromspitzen von über 300mA auftreten können (alles frei aus dem Gedächtnis).
    Der Witty ist nach meinem Ermessen nicht ganz opptimal layoutet, also spendierte ich mehrere Stützkondensatoren - Elkos und Kerkos, verschiedener Größe, zusammen über 1000 Mikrofarad; auf kürzestem Weg an die Spannungsversorgungsanschlüsse gelötet.. Doch keine Änderung.
    Dann auf den integrierten 3,3V-Regler gehustet und mein geregeltes, analoges Labornetzgerät angeschlossen (plus die ganzen Kondensatoren). Auch keine Besserung.

    Mit NodeMCU und LUA hatte ich von Anfang an nix als Kummer. Mit dem Basic wurde es dann zumindest besser, immerhin konnte ich jetzt LEDs blinken lassen wie ein Weltmeister und sogar WLAN klappte erstmals. Aber halt mit unregelmäßigen Aussetzern.
    Es wurde wiederum besser, nachdem ich die Firmware meiner Fritz!Box aktualisierte. Aber die Probleme verschwanden niemals ganz, egal was ich alles anstellte.

    Das Beseitigen des delayed-ACK-Problems von Windows entschärfte die Situation abermals, weil die Datenübertragung nun nicht mehr künstlich verzögert wurde. Ein JPG von 1,1 MB ist binnen sieben Sekunden per Browser vom Filesystem des ESP geladen und angezeigt. Aber speziell beim Hochladen von Quellcode lässt sich das Basic-System richtig viel Zeit. Da haben die unregelmäßigen Verbindungsabbrüche dann genug Zeit, um zuschlagen zu können ... :(

    Auch der Test mit dem Smartphone brachte keine Änderung, um Windows mal ganz auszuklammern.
    Und da sehe ich, dass der ESP in der Liste der verfügbaren WLAN-Geräte mal auftaucht, dann kurz weg ist, dann wieder auftaucht ... :(


    Browser/Betriebssystem?

    Das gute XP, mit Firefox.
    Aber - hey, ich betreibe selbst ein Burning Borad und bin noch in anderen Foren angemeldet (u.a. LEDstyles.de), das ebenfalls Burning Board einsetzt.

    Es sieht aus, wie wenn mein NoScript zuschlagen würde, doch darin habe ich dieses Forum vollkommen freigeschaltet.
    So sieht der Editor bei mir aus (nach dem Öffnen, mit beiden Zitaten):


    Zwischenablage01.jpg

    Ein Klick auf "Erweiterte Antwort" verbessert die Sache leider auch nicht.

    Ich kann ja mal den Yandex-Browser ausprobieren (kennt den wer? Schickes Teil!), denn wenn es dann noch zickt, könnte es an meiner üppigen Hosts-Datei liegen. Nur glaube ich nicht daran.

    Ich code, also bin ich!

  • Offtopic:

    Spoiler anzeigen


    Ich denke, das ziemlich viel von den Leuten (Kindern) weggenommen wird. Die müssen sich garnicht drum kümmern. Wenn mans wissen muss, kann mans ja googlen (seh ich bei vielen Sachen ehrlichgesagt auch so :D). Dadurch wird man nicht unbedingt schlauer, aber man kanns dann ja wieder nachschauen. Gerade an Unis kann ich nicht nachvollziehen, warum auf Klausuren beharrt wird. Ich finde, das geht vollkommen daran vorbei, etwas zu lernen. In den Klausuren schreiben meiner Erfahrung nach (in vielen Informatikkursen) die gute Noten, die gut auswendig lernen können. Kurz vor der Klausur alles reinhauen, schreiben, gute Note bekommen, vergessen. Lernen tut man dabei nicht viel. Da finde ich es deutlich sinnvoller, wenn es so wie bei einem Kurs (Einführung C/C++) läuft: Anspruchsvolle Übungsaufgaben mit Noten, oft auch 10 Stunden+ aufwand die Woche, am Ende keine Klausur, sondern ein Praktikum (2 Wochen). In dem Kurs hab ich deutlich mehr mitgenommen, als in den andern. C/C++ macht mir jetzt auch keine großen Probleme mehr. Aber die ganzen Modelle, die in einer der Grundveranstaltungen dran kam, kein Plan mehr, müsste ich googlen...

    Was Technik angeht fällt mir auf, dass immer mehr möglichkeiten wegfallen und alles dahin geht, dass man nichts mehr selber machen muss/kann. Gerade aufm Tablet Android 6 drauf, schon sind die meisten Einstellungen weg. Kaum noch möglichkeiten, dort genau einzustellen, wie man was haben möchte... ABER es ist jetzt übersichtlich (ich würd sagen überschaubar), was man machen kann. Einziges Plus ist das Einstellen der Berechtigungen.

    Was Automechaniker angeht: Naja, was soll er auch machen. Die meisten Teile im Auto sind so, dass sie nur ausgetauscht werden können. (Regt sich mein Vater immer drüber auf. Früher konnte er selbst rumschrauben und viel reparieren, aber durch den ganzen Technikkram geht das nicht mehr). Aber du hast schon recht, viele wenden das dann auch an, wenn man es auch reparieren könnte, weil ist ja schneller und teurer->mehr Verdienst).
    Hatte ich auch mal. Festplatte ging nicht mehr. Ich habs hinbekommen, sie an den PC anzuschließen und auf die Daten zuzugreifen. Hab die nach Mediamarkt gebracht. Hab sogar gesagt, dass ich die an einen anderen Rechner anschließen konnte, und sie dort funktioniert. Was haben die behauptet? Die sei kaputt und ich müsste ne neue kaufen. :huh: (Ist schon 5-6 Jahre her, damals kannte ich mich nicht so gut aus). Die Festplatte läuft heute noch, bzw. wieder. Hab ja mittlerweile mehr Plan von sowas und konnte dann schließen, dass nur die "Partitionstabelle" beschädigt war. Aber Mediamarkt will ja auch verdienen ;) Mittlerweile gebe ich an solche Läden nurnoch was, wenn noch Garantie drauf ist, dann geht das reparieren nämlich komischerweise meistens...

    Ich könnte da noch viel mehr zu schreiben, aber mir fehlen grad Zeit und Nerven.

  • Was Automechaniker angeht: Naja, was soll er auch machen. Die meisten Teile im Auto sind so, dass sie nur ausgetauscht werden können. (Regt sich mein Vater immer drüber auf. Früher konnte er selbst rumschrauben und viel reparieren, aber durch den ganzen Technikkram geht das nicht mehr). Aber du hast schon recht, viele wenden das dann auch an, wenn man es auch reparieren könnte, weil ist ja schneller und teurer->mehr Verdienst).

    Emotionslos analysiert: Ein gut trainierter "Affe" kann Teile tauschen. Diesen kann man auch problemlos ersetzen. KnowHow und Können kann man eben NICHT ersetzen. Ein Grund dafür, dass in einigen Firmen Mitarbeiter bis weit jenseits der Rentengrenzen beschäftigt werden (müssen!), da ansonsten das KnowHow völlig ausstirbt!
    Und denke nicht, dass daran gedacht wird "...wenn man es auch reparieren könnte...". Diese "Denke" wird komplett ausgeblendet, denn das würde ja vorraussetzen, dass irgendwer überhaupt in der Lage wäre "zu reparieren". Dieser Jemand hätte natürlich eine weit höhere Qualifikation, und dies ist bis hoch ins Management das schlimmste, was überhaupt passieren kann! Ein Jemand der infolge höherer Qualifikation einem den Job als "Affe" streitig machen könnte...

    In großen Industriebetrieben und Konzernen werden die "Affen" mit vergleichsweise gigantischen Gehältern und "Sozialleistungen" ruhiggestellt und vor allem an die Firma gebunden. Für den "normalen" Arbeitsmarkt sind sie nach einigen so verbrachten Jahren völlig unbrauchbar. Meine tägliche Erfahrung.


    lkos und Kerkos, verschiedener Größe, zusammen über 1000 Mikrofarad; auf kürzestem Weg an die Spannungsversorgungsanschlüsse gelötet

    omfg...1000µF...da ist der Kondensator ja größer als die Schaltung^^
    Aber wie sich die restliche Beschreibung liest, scheint es wirklich an der (Eingangs-)Leistung zu liegen. "Früher" wäre ich dem mal mit einem Oszilloskop auf den Pelz gerückt...

    Auch der Test mit dem Smartphone brachte keine Änderung, um Windows mal ganz auszuklammern.
    Und da sehe ich, dass der ESP in der Liste der verfügbaren WLAN-Geräte mal auftaucht, dann kurz weg ist, dann wieder auftaucht ...

    Hmmmm, hört sich nicht gut an, aber ich denke, deine Erfahrungen werden einigen hier und auch mir weiterhelfen! :thumbup:


    Ich kann ja mal den Yandex-Browser ausprobieren (kennt den wer? Schickes Teil!), denn wenn es dann noch zickt, könnte es an meiner üppigen Hosts-Datei liegen. Nur glaube ich nicht daran.

    Erstmal "sicher" alles, was nur annähernd blockieren könnte, ausschalten!
    Dann den alternativen (aber imho keinen esoterischen) Browser einsetzen.
    Btw. gibt es div. "Mobilversionen" von Browsern die Rückstandsfrei deinstalliert werden können.
    Btw. funktioniert diese Seite (und auch der Editor) bei meinem XP mit einer ca. 2,5 Jahre alten Firefox-Version...aktuell wird auf nie neueste Version geupdatet :Face: Wehe, wenn das dann nicht mehr funktioniert^^

  • Andy, ich bin jetzt über den Yandex-Browser drin, statt Firefox.
    Damit wird alles korrekt dargestellt und es ist auch alles anwählbar. Aaaaber (neue Baustelle): ich verzweifle bald an der Bedienung des hiesigen Beitragseditors.
    (Ich will das hier & jetzt aber nicht vertiefen - wollte nur endlich aus Dein Posting antworten; wenn auch ohne Zitate, denn die gelingen mir hier nicht)

    Mein Firefox, mit dem ich sonst arbeite, ist ebenfalls uralt (Version 28) und wird bewusst von mir nicht upgedatet.
    U. a. mein eigenes Forum (die gute, alte V3.1.7 von Burning Board) läuft damit aber anstandslos; wie auch so ziemlich alles, was ich sonst noch ansurfe (bin täglich viele Stunden im Netz).
    Wenn gaaanz selten mal eine Website klemmt, dann greife ich zum Yandex: https://de.wikipedia.org/wiki/Yandex.Browser
    Der richtet es dann zuverlässig.
    Leider bin ich ansonsten an den alten Feier-Focks gefesselt, denn die irrsinnig vielen Lesezeichen von dort lassen sich partout nicht woanders (oder in neuere FF-Versionen) importieren. Irgendwie ist die Datenbank schadhaft; läuft aber innerhalb der 28er Version tadellos.
    Ulkig: Selbst dort lässt sich der eigene(!) Lesezeichen-Export nicht wieder importieren; funzt in keinem der beiden möglichen Formate. Versteh' einer die Frauen und die Computer ...

    Zur Elektronik:
    1000 Mikrofarad müssen nicht zwangsweise groß sein. Die gibt's auch im Package 0804, bei 3,3V. Ich habe aber tatsächlich dickere Dinger drin.
    Mit dem Oszi habe ich schon geschaut (olles Hameg, HM605 - 60MHz). Da konnte ich aber nicht den kleinsten Hinweis auf Schwierigkeiten entdecken.

    Es wäre sicher interessant für uns beide, wenn wir mal 'nen Kreuztest machen: Du testest das ESP8266 Basic und ich die Arduino-IDE. Mal sehen, ob und wo Stabilitätsschwierigkeiten auftreten, bei Verwendung von reichlich WLAN-Transfer.
    Gemeinsam kommen wir dem Problem vielleicht auf die Schliche!

    Ich code, also bin ich!

  • ich verzweifle bald an der Bedienung des hiesigen Beitragseditors.
    (Ich will das hier & jetzt aber nicht vertiefen - wollte nur endlich aus Dein Posting antworten; wenn auch ohne Zitate, denn die gelingen mir hier nicht)

    wenn du im Posting einen Text zitieren willst, markierst du diesen mit der Maus und dann sollte ein Popup erscheinen, in welchem du die Wahl "Zitate speichern|Zitate einfügen haben solltest.
    Das mit den "Zitaten einfügen funktioniert ab und zu nicht, dann geh auf "Zitate speichern". Nun sollte unten rechts auf dem Bildschirm ein Feld "Zitate()" erscheinen. Wenn du dort draufklickst, sollten die Zitate auswählbar und auch einzufügen sein!


    Es wäre sicher interessant für uns beide, wenn wir mal 'nen Kreuztest machen: Du testest das ESP8266 Basic und ich die Arduino-IDE. Mal sehen, ob und wo Stabilitätsschwierigkeiten auftreten, bei Verwendung von reichlich WLAN-Transfer.
    Gemeinsam kommen wir dem Problem vielleicht auf die Schliche!

    Die ESP kommen hoffentlich schon in dieser Woche 8o Bis dahin hoffe ich mich schon bissl in HTML/JS/PHP usw. eingefuxt zu haben. Wenn ich die Beispiele richtig verstehe, dann wird im ESP-Sketch bei jeglicher Änderung der anzuzeigenden Zustände eine komplett neue Website (bzw. Seiten) erstellt und dann auf den Webserver "geladen".
    Na schaumamal was das gibt, wenn ich mir "dynamisch" Werte anzeigen lassen will...

  • wenn du im Posting einen Text zitieren willst, markierst du diesen mit der Maus und dann sollte ein Popup erscheinen, in welchem du die Wahl "Zitate speichern|Zitate einfügen haben solltest.
    Das mit den "Zitaten einfügen funktioniert ab und zu nicht, dann geh auf "Zitate speichern". Nun sollte unten rechts auf dem Bildschirm ein Feld "Zitate()" erscheinen. Wenn du dort draufklickst, sollten die Zitate auswählbar und auch einzufügen sein!

    Gestern hat er mir partout immer das komplette Posting zitiert, trotzdem ich zuvor (wie gewohnt) die einzelnen Zitate markiert und gespeichert hatte. Hatte es fünf Mal probiert, bis ich aufgab.
    Wenn so was mal passiert, dann kann man in meinem Forum (und jedem anderen Burning Board, das ich kenne) im Editor in den Quelltextmodus wechseln um von Hand nachzuarbeiten.
    Der Quelltextmodus verbirgt sich hier unter "BBCode", doch auch das klappte gesten irgendwie nicht und ich war schon viel zu müde, um mir noch die Zicken zu notieren, um sie später präzise beschreiben zu können. Aber heute klappt's ja ... !?!?!


    Wenn ich die Beispiele richtig verstehe, dann wird im ESP-Sketch bei jeglicher Änderung der anzuzeigenden Zustände eine komplett neue Website (bzw. Seiten) erstellt und dann auf den Webserver "geladen".

    Spiele mal mit dem Basic, wenn Dein ESP da ist. Da erübrigen sich 1000 Fragen und Du wirst vermutlich überrascht sein, wie genial einfach das ist.


    Na schaumamal was das gibt, wenn ich mir "dynamisch" Werte anzeigen lassen will...

    Dat geit!
    Der Königsweg bei hoch dynamsichen Werten ist natürlich der mit den Websockets, weil da wirklich nur die Werte neu angezeigt werden und sonst nix. Aber das ist dann doch recht "advanced"; probiere zuvor mal die einfacheren Beispiele, b. B. die schicke Analoguhr. Oder die WS28xx-Ansteuerung.

    Welches Modul hast Du eigentlich bestellt? Den Witty? Oder eines dieser diversen NodeMCU-Boards?

    Ich code, also bin ich!

  • Welches Modul hast Du eigentlich bestellt?

    Drei Stück von dem hier ... und noch einiges Gedöns rundrum, USB/3,3V uem...
    Zunächst werde ich unter Reallive-Bedingungen ausprobieren, wie es um die Sende/Empfangsqualitäten auch im Bezug auf Störfelder in einer Stahlhalle gefüllt mit Stahlgestellen aussieht...
    Erst wenn sich dort einigermaßen brauchbare Ergebnisse einstellen (Positionsbestimmung +-2-3Meter), werde ich mich tiefer mit dem Thema befassen (es besteht dann ggf. Bedarf an ca. 100-150 Stück) , ansonsten hab ich was zu basteln und rumzuspielen 8o

  • Das ist doch einfach nur das schrottige ESP8266-01.
    also die erste Version, mit wenig Speicher und sehr wenigen I/O.

    Ich würde eher den ESP8266-12E empfehlen. 4MB Speicher, mehr I/O.

    Aber die 3,3V aus USB reichen so oder so nicht, wenn die vom FT232 kommen. Der ESP benötigt eine stromkräftige 3,3V Versorgung. Die kann zwar aus dem USB-Port kommen, aber nur dann, wenn der Port so konfiguriert ist, dass er 500mA liefert (statt 100mA).

    Der Witty (wie auch die diversen NodeMCU-Boards) hat den 3,3V-Regler schon on Board. Und die drei Taster. Und 'ne RGB-LED ... und er ist so layoutet, dass man die Taster gar nicht braucht, zum Flashen. :)
    Lese doch mal die drei Seiten dieses Threads:http://edv-dompteur.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=239

    Ich code, also bin ich!

  • "Schrottig"...ich brauche weder die massigen I/O noch sonderlich viel Speicher. Jedenfalls für die erste geplante Anwendung.
    Letztendlich soll die Anwendung mit Akkus laufen, wobei der niedrige Akkustand gemeldet werden muss. Wenn das Konzept funktioniert, werden erst mal 10-12 dieser Teile in den Feldversuch gehen, dann ggf. bis zu 100. Schaumamal...

  • Der ESP8266-01 ist das reine Funkmodul, ohne 3,3V-Stabi, ohne Taster, ohne sonstwas.
    Du musst für Deine Feldversuche also zunächst mal basteln; Dich selbst um eine gute Spannungsversorgung kümmern und so. Steckbretter sind dazu nicht zu empfehlen (trotz zahlreicher Beispiele im Internet), denn dazu ist das Thema Spannungsversorgung zu kritisch, bei dem Ding.
    Dann noch die Taster und Widerstände anschließen und vielleicht eine, oder zwei LEDs ...

    Für nur 1,50 EUR mehr bekommst Du ein komplettes Entwicklungssystem wie Witty, oder eines der Module aus der NodeMCU-Reihe, womit Du direkt loslegen kannst (ist alles in meinem Forum verlinkt).
    Diese Platinchen sind allesamt nur unwesentlich größer, als das reine Funkmodul, aber USB-Buchse, Stabi, Taster, LEDs ... alles schon drauf.

    Witty & Co. sind zudem bereits mit dem -12E bestückt, der nicht nur mehr Speicher & I/O hat, sondern wo auch die kleinen Kinderkrankheiten des -01 ausgemerzt sind.

    Später, nachdem Deine Versuche erfolgreich waren, wirst Du wohl sowieso ein eigenes Platinenlayout erstellen müssen. Da macht es absolut Sinn, dann genau das Modul einzusetzen, mit dem man auch getestet hatte.
    Es würde eine zusätzliche Fehlerquelle bedeuten, wenn Du Dich dann erst an dieser Stelle für den -12E entscheiden solltest, weil da eben doch ein paar Dinge anders sind, in die man sich erst hineindenken müsste.

    Mit dem -12 hättest Du eine geringere Bauhöhe, gegenüber dem -01 weil dessen zweireihige Stiftleiste entfällt.
    Und wenn Du beim Testen vielleicht doch ein paar LEDs mehr anschließen willst, um mal ein paar Debugsignale auszugeben, dann guckst Du beim -01 in die Röhre, wenn all dessen Pins bereits für die normale Funktionsausführung belegt sind.

    Es ist natürlich Dir überlassen, aber mir fällt wirklich gar kein Grund ein, warum man den -01 einsetzen sollte, wenn die in mehrfacher Hinsicht besseren Nachfolger keinen Groschen mehr kosten.
    Sowohl für die schnellen Erstversuche, als auch für die spätere Serienproduktion, haben die Nachfolgemodelle nur Vorteile.
    Unter den fertigen Entwicklungssystemen, zu rund 5,- EUR (Witty), mag eines dabei sein, dass Dir später sogar das Layouten einer Platine erpart - es ist ja bereits alles bestückt, was man so braucht. Ein nachkaufbares, steckbares Wegwerfteil. Nix Lagerhaltung, nix Produktionskosten.

    Ich code, also bin ich!

    • Offizieller Beitrag

    Da ich ja wieder zuhause bin, habe ich mal einige Tests mit dem ESP8266-01 gemacht.
    Angeschlossen per USB-Seriell-Adapter (auf 3.3V eingestellt) und mit der Arduino-IDE programmiert.
    Test-Sketch ist der "WiFiScan".
    Ich habe jetzt mal auf eine externe Spannungsquelle verzichtet und ihn nur über den USB-Seriell-Adapter versorgt.
    Beim hochladen musste ich aber einen Elko (3300uF) parallel zur Versorgungsspannung schalten, weil der Spannungseinbruch sonst zu groß ist und das hochladen nicht klappt.
    Der eigentliche WiFiScan funktioniert dann aber auch ohne Elko.
    Hier mal ein paar Screenshots vom Oszi:

    Ohne Elko:
    esp8266_ohne.png

    Mit 470uF:
    esp8266_mit_470uF.png

    Mit 3300uF:
    esp8266_mit_3300uF.png

    Wie man sieht ist der Spannungseinbruch ohne Elko sehr groß (> 1Volt) und führt u.U. bei länger andauernden Sende-/Empfangsfunktionen zum Absturz des ESP.
    Aber bereits ein 470uF-Elko verringert den Spannungseinbruch auf unter 400mV. Und der 3300uF-Elko glättet die Peaks schon recht gut weg (<160mV).
    Wobei ich aber dazusagen muss, dass der 3300uF-Elko bereits größer (Baugröße) als der ESP8266-01 ist. :D

    Edit: Noch ein Nachtrag! Der Strom während des WiFiScan beträgt rund 70mA (gemessen mit einem Multimeter). Strom-Peaks geht nicht, weil ich keinen Shunt für das Oszi hier habe.

  • Danke für die Mühe Oskar.
    Aber der Erkenntnisgewinn ist mager, weil genau das eingetreten ist, was auch zu erwarten war.
    Ein USB-Seriell-Adapter ist nicht geeignet, den Strombedarf des ESP zu stillen.
    Das heißt: Doch, es reicht so gerade eben ... wenn man reichlich puffert, so dass die Strompeaks genügend weitgehend gedämpft werden.
    Aber wenn der USB-Port durch den FT232 nur für das Liefern von 100mA konfiguriert ist, dann ist schon der ganze Ansatz verwurmt, wenn man doch weiß, dass die Last (wenn auch nur gepulst) mehr braucht.

    Interessanter ist die Frage, ob (und unter welchen Umständen) auch bei niederohmiger Spannungsquelle vor 'nem 3,3V Regulator Probleme auftauchen können.
    Bei pulsartigem Stromfluss können sich bei manchen Stabis unter seltenen Umständen lusige Hochschaukel-effekte ergeben, weil der Stabi halt etwas braucht, um nachzuregeln.
    Um die Schwingneigung zu unterdrücken (immerhin ist ein Stabi ein Verstärker), spendiert man dem Stabi Kondensatoren am Eingang und Ausgang, wovon wiederum der am Ausgang der wichtigere ist.

    Ein Elko ist schön, aber er ist recht träge. Um hohe Frequenzen besser zu unterdrücken, schaltet man da zusätzlich immer noch 'nen flotten Kerko parallel. Noch besser: Mehrere, unterschiedlich große Kondensmänner, wenn man es denn richtig gut machen will.
    Und die Kondensmänner gehören auf kürzestem Wege direkt an den Stabi. Weiterhin sollte auch die Last (also der ESP) 'nen eigenen Entkoppelkondensator erhalten. Wiederum auf kürzestem Wege. Und auch hier würde ich wieder Elko und Kerko parallel schalten.

    Die Verbindung vom Stabi zur Last mag ja nur kurz sein, aber auch ein paar Zentimeter Leiterbahnlänge können einem mitunter schon gehörig in die Suppe spucken, mit ihrer Induktivität.

    Man kann beim Layouten einer Platine eine Menge Mist bauen, wenn man solche Dinge nicht beachtet.
    Steckbretter sind in meinen Augen ohnehin weitgehend nutzlose Dinge, aber ich rolle immer mit den Augen, wenn ich im Internet Steckbrett-Aufbauten mit dem doch ziemlich kritischen ESP8266 sehe! Das ist ein kleines Wunder, wenn so etwas mal funktioniert, aber ich würde niemals davon ausgehen, dass dieses Wunder eintritt.

    Bei Dir stellt sich noch die Frage, WO du gemessen hast?
    Interessant ist eigentlich nur, was direkt an den Versorgungseingängen des ESP passiert.
    Wenn Du am Ausgang des Seriell-Adapers gemessen haben solltest, und dann noch ein halber Meter Kabel (womöglich gar über Steckbrett-Kontakte) zum ESP führt, dann kann es sein, dass es dort noch wesenltich dramatischer aussieht.

    Wahrscheinlich weißt Du all das, aber es ging für mich aus Deinem Posting nicht hervor, weswegen ich es vorsichtshalber erwähne.

    Ich code, also bin ich!

    • Offizieller Beitrag

    Mein Erkenntnisgewinn sieht etwas anders aus:
    Die Stromversorgung über USB reicht (Normalverbrauch: 70mA), wenn man die Peaks entsprechend abfängt.
    Ich denke, die meisten Probleme (von denen im Netz berichtet wird) entstehen, weil eben keinerlei Stabilisierung benutzt wird.
    Mein Testaufbau entstand übrigens auf einem Steckbrett und gemessen habe ich nahe an den Anschlüssen des ESP.
    Und ich habe bewusst nur mit der USB-Stromversorgung getestet, weil das (bei mir zumindest) die instabilste Variante ist.
    Mit externem 3.3V Spannungsregler (plus Kondensatoren) hatte ich noch nie Probleme. Das lief bisher immer stabil.

  • Und ich habe bewusst nur mit der USB-Stromversorgung getestet, weil das (bei mir zumindest) die instabilste Variante ist.


    Das macht auch absolut Sinn; so rein um sich mal ans Limit heran zu tasten.
    Obwohl ich für so einen Test dann eher ein Labornetzteil genommen hätte, mit einstellbarer Strombegrenzung.


    Ich denke, die meisten Probleme (von denen im Netz berichtet wird) entstehen, weil eben keinerlei Stabilisierung benutzt wird


    Das glaube ich nicht. Der ESP braucht schon stabile 3,3V (die exakte Untergrenze steht im Datenblatt). Ungeregelt wird da wohl keiner drauf gehen. Woher sollte eine ungeregelte Spannung dieser Höhe kommen, wenn nicht aus 'nem Stabi?
    So eine Lösung wie zwei Stück 1,5V Batterien in Reihe wären zumindest denkbar. Dann liefe der ESP mit leichter Unterspannung (zumindest so lange die Batterien noch gut voll sind). Das wäre dann noch halbwegs mit einem Stabi vergleichbar, wegen dem schön niedrigen Innenwiderstand der Spannungsquelle.
    Läuft halt nur nicht allzu lange.


    Die Stromversorgung über USB reicht (Normalverbrauch: 70mA), wenn man die Peaks entsprechend abfängt.


    Meine bescheidene Erfahrung lehrt: So hart am Limit sollte man nicht konstruieren!
    Wenn unvermeidbar, dann sollte man das bei maximaler Prozessorleistung des ESP testen, bei zugleich maximaler WLAN-Verwendung, unter maximal zu erwartender Außentemperatur.
    Sicherheitshalber auch noch bei minimaler zu erwartender Außentemperatur (Kältespray, unter Vermeidung von Kondenswasser).
    Erst dann weiß man genau genug, worauf man sich einlässt.
    Deine 70mA kommen mir jedenfalls ziemlich niedrig vor.
    Der WLAN-Kram soll den Prozessor nur zu etwa 20% auslasten. Der Rest steht dem Anwendungsprogramm zur Verfügung. Wenn Du da nun Fraktale berechnen lässt und nebenbei die Bilddaten per WLAN streamst, dann ist sicherlich mit einem höheren Strom zu rechnen.
    Das sind dann die Fälle, wo bei unzureichender Stromversorgung nur gelegentlich Aussetzer auftreten, je nachdem, was der ESP gerade treibt.


    Mit externem 3.3V Spannungsregler (plus Kondensatoren) hatte ich noch nie Probleme. Das lief bisher immer stabil.


    Ich wiederum, hatte schon einen ziemlichen Leidensweg, trotz Stabi. Und ich weiß bis heute nicht, woran es liegt.
    Getestet habe ich bislang ausschließlich mit dem Witty, der ja einen 3,3V-Regler schon bestückt hat. Und das unter den Programmiersprachen LUA/NodeMCU und unter Basic.
    An die Arduino-IDE habe ich mich noch nicht heran getraut, weil ich das Ding irgendwie nicht mag. Nach reichlich Forenlektüre kristallisiert sich bei mir aber (leider) der Eindruck heraus, dass Arduino wohl für den deutlich stabilsten Betrieb sorgt (warum auch immer).

    Wenn ich mal wieder in Testlaune bin, werde ich mir mal verschiedene Entwicklungsboards aus der NodeMCU-Reihe vorknöpfen (obwohl ich den Witty für soooo schlecht designt gar nicht halte). In Foren wird jedenfalls von unterschiedlicher Zuverlässigkeit der verschiedenen Entwicklungsboards berichtet - ich fand nur noch keinen, der mal Ross & Reiter konkret beim Namen nennt.

    Mein Freund Hubert (ein wirklich erstklasiger Elektroniker und Datentechniker!) hatte mit ESP so viel Kummer, dass er für ein vermarktbares Produkt schließlich auf ein WLAN-Modul von Atmel wechselte. Das Ding soll zwar übel kompliziert gewesen sein, verglichen mit ESP, dafür gab es damit bislang Null Schwierigkeiten.
    Das macht schon nachdenklich, wenn dieser Erfahrungsbericht aus derart kompetentem Munde kommt ...

    Ich habe den ESP aber irgendwie lieb und würde nur zu gerne dabei bleiben; wenn ich doch nur endlich mal die Ursache für die Stabilitätsprobleme finden und beseitigen könnte. Bei anderen Anwendern läuft es doch auch, Menno ey!
    So als ob da bei Arduino/C irgend was optimiert wäre, gegenüber anderen Programmiersprachen. Aber es ist halt bislang nur so eine Impression, ich weiß es einfach nicht konkret.

    Ich code, also bin ich!

  • @Code-Jack
    Ich kann dir die Arduino-IDE für den ESP nur empfehlen!
    Auf meinem Breadboard ( :P ) mit einem Linearregler und ohne riesige Kapazitäten habe ich noch nie irgendwelche Probleme gehabt, keine Verbindungsabbrüche und gar nichts.

    Vermutlich ist das Ganze deshalb stabiler, weil es echt kompilierter Code ist und nicht Interpreter-geraffel ;)

  • Danke Alizame,

    ich werde das dann echt mal probieren.
    Obwohl es sich quasi wie "Feindberührung" anfühlt, etwas zu installieren, das mit "C" zu tun hat! ;)

    Aber erlaube die Rückfrage, ob Du schon mal größere Datenmengen übertragen hast?
    Also nicht nur "LED1 = On", oder "Get ADC" und so, sondern Datenmengen, deren Übertragung mindestens 10 Sekunden dauert (und wo ein Fehler zudem auch bemerkt werden würde).

    Und gleich noch eine Frage an Dich:
    Beim Basic für den ESP ist es so, dass ich nur ein einiges Mal das Modul per Kabel mit dem PC verbinden muss. Fortan geht alles, also auch jedes Programmupdate, per WLAN.
    Geht das mit Arduino ebenfalls so schnuckelig? Oder müssen die kompilierten Binarys jedes Mal per Kabel aufs Modul geflast werden?

    Ich code, also bin ich!