• Hallo Alina,
    mit der Info, daß dein "alter" PC erst ein Jahr alt ist, hättest du auch früher rausrücken können :D
    Wenn du nicht auf den "Grafikschnickschnack" bei WIN7 angewiesen bist (es gibt Leute, die sich dieses BS nur deswegen kaufen!), dann würde ich den einfachsten/schnellsten Weg nehmen und WIN7 in einer Virtuellen Maschine laufen lassen. Sozusagen ein PC im PC. Das habe ich zzt. auch so. Von der Geschwindigkeit merke ich keine Nachteile, der Vorteil ist, daß man mit einem Tastendruck wieder in sein HOST-BS wechseln und auch simpel Daten zwischen diesen beiden BS verschieben/austauschen kann. Ansonsten muß man, wenn die BS auf unterschiedlichen Partitionen laufen, neu Booten und für Dateitransfers die Infrastruktur (primäre/logische LW) entsprechend anpassen.

  • Hallo, ich bin es nochmals.

    Welche "Virtuellen Maschine" kann man denn am besten empfehlen? Hatte bereits einmal eine ausprobiert, aber da konnte ich dann den USB nicht nutzen und das sollte ja nicht sein.

    Lieben Gruß,
    Alina

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  • VMWare Workstation - kostet zwar etwas, dafür aber das beste um unter Windows VMs zu erstellen.
    VMWare Player - Freeware. Kann Maschinen die mit der Workstation erstellt wurden abspielen aber keine eigenen erstellen. Eine gute Wahl wenn du jemanden kennst der dir eine VM zur Verfügung stellen kann.
    Virtual Box - Freeware. Windows7 läuft voll funktionsfähig darin.

  • Ich entscheide mich mal dazu, am kommenden Wochenende "Virtual Box" zu testen.
    Ich werde berichten ;)

    Lieben Gruß,
    Alina

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  • Naja so oder so wären 4 GB notwendig um Win7 wirklich flüssig laufen zu lassen unabhängig davon ob du Spiele spielst oder den Rechner als Office PC nutzt. Gerade weil der Prozessor ein Jahr alt ist helfen die RAMs auf die Sprünge und in Verbindung mit einer mobilen Grafikkarte müsste eigentlich alles einwanfrei funktionieren. Was ich absolut nicht empfehlen kann ist ein Rechner mit on Board Graka. Ich habe auch einen der nebenbei läuft, den ich nur als Mailserver nutze. Der hat einen Intel Pentium D mit 2 x 3 GHz und 1 GB RAM mit on Board. Ursprünglich lief Vista drauf bin auf XP umgestiegen weil die on Board und Vista und Aero ne also was sich die Hersteller dabei gedacht haben keine Ahnung. Was ich damit sagen will ist wenn schon bei Vista mit dieser Hardwarekonstellation nicht gut genug läuft dann kannst du Win7 est recht vergessen. Ich glaube nach 5 Minuten schmeißt du den Rechner aus dem Fenster vor Wut weil sich alles aufhängt. Also auf die Grafikkarte und RAM würde ich auf keinen Fall verzichten egal ob du den Rechner für Spiele nutzt oder zum programmieren. Ist meine Ansicht. Ich denke jeder denkt in der Hinsicht anders. Ein guter Rechner kostet heute auch nicht weit aus mehr als 600€.

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    Windows Tipps und Tricks

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Was ich damit sagen will ist wenn schon bei Vista mit dieser Hardwarekonstellation nicht gut genug läuft dann kannst du Win7 est recht vergessen.


    Das ist bei Windows (erstmals!) nicht richtig. Windows 7 ist wirklich sparsamer mit den Ressourcen als Vista. Allerdings war Vista in der Hinsicht auch kaum ernsthaft zu toppen ;).

    Außerdem kann man beide schon durchaus mit on-Board-Grafikkarten betreiben, siehe zahlreiche Laptops unterhalb von 600 EUR. Auf einem Desktoprechner finde ich zumindest eine kleine Grafikkarte aber auch angemessen ;).

    Johannes

    • Offizieller Beitrag

    Hallo

    Habe auf meinem EEE (Intel Atom, 2x1,6ghz, 2gig Ram, onBoard graka) für 300€ auch ohne Probleme Windows 7 (sogar mit voller Aero unterstüzung) laufen, und das flüssig!
    Vorher habe ich es auch mit einem Gigabyte Ram probiert, lief auch flüssig (solange nur Textprogramme oder so geöffnet waren, wenn dann der Firefox kam wurde es doch arg Langsam, deswegen 2 Gigabyte)
    Also das sollte kein Problem darstellen ;)

    Gruß
    Spider

  • Also ich habe den PC zur Verfügung mit folgenden Eigenschaften und so das ich diesen hier nicht gleich nutzen muss:

    Spoiler anzeigen
    [autoit]


    Motherboard:
    CPU Typ Intel Pentium 4A, 2400 MHz (6 x 400)
    Motherboard Chipsatz Intel Brookdale i845D
    Arbeitsspeicher 2048 MB (DDR SDRAM)
    BIOS Typ Award Modular (08/15/02)
    Anschlüsse (COM und LPT) Kommunikationsanschluss (COM1)
    Anschlüsse (COM und LPT) Kommunikationsanschluss (COM2)
    Anschlüsse (COM und LPT) ECP-Druckeranschluss (LPT1)

    [/autoit] [autoit][/autoit] [autoit]

    Anzeige:
    Grafikkarte NVIDIA GeForce4 MX 420 (Microsoft Corporation) (64 MB)

    [/autoit] [autoit][/autoit] [autoit]

    Multimedia:
    Soundkarte C-Media CMI8738 Audio Chip
    Soundkarte TerraTec Aureon 5.1 Fun Sound Card

    [/autoit] [autoit][/autoit] [autoit]

    Datenträger:
    Floppy-Laufwerk Diskettenlaufwerk
    Festplatte ST3120023A (120 GB, 7200 RPM, Ultra-ATA/100)
    Festplatte ST380020A (80 GB, 5400 RPM, Ultra-ATA/100)
    Optisches Laufwerk HL-DT-ST DVD-RAM GSA-H20L
    Optisches Laufwerk SONY DVD RW DRU-710A

    [/autoit] [autoit][/autoit] [autoit]

    Eingabegeräte:
    Tastatur Standardtastatur (101/102 Tasten) oder Microsoft Natural Keyboard (PS/2)
    Maus PS/2-kompatible Maus

    [/autoit] [autoit][/autoit] [autoit]

    Netzwerk:
    Netzwerkkarte D-Link DFE-530TX-PCI-Fast Ethernet-Adapter (rev.A) (192.165.0.27)

    [/autoit] [autoit][/autoit] [autoit][/autoit] [autoit]

    BIOS Eigenschaften:
    Anbieter Award Software International, Inc.
    Version 6.00 PG
    Freigabedatum 08/15/2002
    Größe 256 KB
    Bootunterstützung Floppy Disk, Hard Disk, CD-ROM, ATAPI ZIP, LS-120
    Fähigkeiten Flash BIOS, Shadow BIOS, Selectable Boot, EDD
    Unterstützte Standards DMI, APM, ACPI, ESCD, PnP
    Erweiterungen ISA, PCI, AGP, USB

    [/autoit] [autoit][/autoit] [autoit]

    Arbeitsspeicher:
    Gesamt 2047 MB
    Belegt 544 MB
    Frei 1503 MB
    Ausgenutzt 27 %
    Modulname TMS1GB164C081403EP
    Seriennummer Keine
    Modulgröße 1024 MB (2 rows, 4 banks)
    Modulart Unbuffered
    Speicherart DDR SDRAM
    Speichergeschwindigkeit PC3200 (200 MHz)
    Modulbreite 64 bit
    Modulspannung SSTL 2.5
    Fehlerkorrekturmethode Keine
    Auffrischungsrate Reduziert (7.8 us), Self-Refresh
    Maximale CAS Wartezeit 3.0 (5.0 ns @ 200 MHz)
    2te Maximale CAS Wartezeit 2.5 (6.0 ns @ 166 MHz)

    [/autoit] [autoit][/autoit] [autoit]

    Chipsatz Eigenschaften:
    Motherboard Chipsatz Intel Brookdale i845D
    In-Order Queue Depth 12
    CAS Latency 2.5T
    RAS To CAS Delay 2T
    RAS Precharge 2T

    [/autoit] [autoit][/autoit] [autoit]

    Speichersteckplätze:
    DRAM Steckplatz #1 1024 MB (DDR SDRAM)
    DRAM Steckplatz #2 1024 MB (DDR SDRAM)

    [/autoit]

    Dieser PC sollte doch erst einmal ausreichend sein für mein Vorhaben, oder?

    Werde auf diesem PC das VM wie o. g. installieren und dann dort die BS/OS installieren. Habe die Nacht gelesen, das ich dann im VM sowohl Vista-Ultimate als auch das gewünschte Windows-7 installieren kann.

    Eine Frage habe ich nochmals bezüglich der Aktivierung bei Microsoft. Muss ich jedes mal oder einmnal dann das jeweilige BS/OS aktivieren oder jedes mal wenn ich das VM einsetze? Habe ja alle Versionen im Original ab Windows-ME bis Windows-7, aber ich habe nichts gefunden, wo steht, wie das im VM mit der Aktivierung läuft.

    Lieben Gruß,
    Alina

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  • Das ähnelt ungefähr den Systemeigenschaften unter der Win7 in meiner VM läuft.
    Ohne Aero sollte das für Office und Scritpting imho relativ flüssig laufen.

    Das BS muss, wie bei einer nativen Installation auch, nur einmal aktiviert werden.
    Wenn dir 120 Tage zum testen ausreichen, dann kannst du dir die Aktivierung auch vorerst sparen.
    Mit den Befehlen ....

    Code
    sysprep /generalize
    slmgr.vbs –rearm
    rundll32 slc.dll,SLReArmWindows
    slmgr /rearm


    ... lässt sich der Testzeitraum 3mal zurücksetzen.

  • Hab hier noch ne VM, die läuft auch ganz gut.

    QEmu-0.12.1 mit kqemu-1.4.0pre1 Accerlator
    Damit hatte ich RiscOS und einige Linux Varianten auf meinem Rechner am Laufen.

    Grüsse!

    [EDIT]
    Habe grade gesehen, das die Links die ich Gepostet habe, die Source-Versionen sind. Also keine Compilten Versionen!!
    Und ich hatte QEmu-0.9.1 genutzt, nicht 0.12.1 ...

    Einmal editiert, zuletzt von Techmix (15. Januar 2010 um 11:56)

  • Hallo Alina,

    Zitat

    Habe die Nacht gelesen, das ich dann im VM sowohl Vista-Ultimate als auch das gewünschte Windows-7 installieren kann.

    Du kannst in EINER VM beliebig viele BS installieren! Stell dir die VM einfach als einen "Universalcomputer" vor, den du beliebig mit RAM und Festplatten ausstatten kannst. Du könntest beispielsweise 3x Vista in verschiedenen Konfigurationen, 4x Win7 und noch 22 Linuxversionen installieren. Allerdings kannst du pro VM nur eines der ausgewählten Betriebssysteme starten.

    Mit reichlich (realem) Speicher und Festplatten ausgestattet hindert dich aber niemand daran, mehrere VM´s zu installieren und diese mit verschiedenen BS GLEICHZEITIG auf deinem Rechner laufen zu lassen. Da lohnt sich dann auch ein Quadcore/Multicore-Prozessor.
    Und bezüglich Geschwindigkeit war ich auch bei Win7 in der VirtualBox sehr positiv überrascht.

  • Ich habe VM sowohl Vista-Ultimate als auch das gewünschte Windows-7 installieren und es arbeitet super !!!

    Ich möchte mich bei Euch bedanken für die hilfreichen Worte und wünsche Euch ein schönes Wochenende.

    Lieben Gruß,
    Alina

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