Ich bin auch ein Oldie. Habe ebenfalls die gesamte Entwicklung mit gemacht. Hardewaremässig, von C64, ATARI, AMIGA und dann Windows-PC. Programmierspachenmässig von Turbo-Pascal
und Clipper bis heute XProfan.
Was mir an AutoIt gefällt, ist die einfache zu handhabene Implementierung von COM. Ich arbeite bei der Tabellenkalkulation nicht mit EXCEL sondern mit PLANMAKER. Wenn auch PLANMAKER
eine eigene Sprache BASICMAKER mit bringt, ist AutoIt doch bedeutend leistungsfähiger. Da werde ich mich jetzt mal einarbeiten und zwischen durch auch mal Fragen stellen.
Auch bei den Datenbanken scheint mir auf den ersten Blick eine einfache Handhabung möglich. Hier benutze ich z.Zt. XPROFAN, aber auch hier bietet AutoIt einige zusätzliche Möglichkeiten.
Da wird dann die zweite Aktion sein. Jede Sprache hat ihre Stärken und Schwächen, man muss nur immer konkret wissen, was man will.
Auch dass man aus dem Scirpt ein exe-Datei erstellen kann, finde ich gut.
Diese Sachen sind mir aufgefallen, an die ich mich erst gewöhnen muss, weil sie in anderen Sprachen anders sind:
Beim arbeiten mit dem Editor SciTE muss man zuerst eine Sicherung vornehmen, ehe man mit F5 die Ausführung des Scriptes starten kann
Die Variablenbezeichnungen erfordern das Präfix $, Das ist in anderen Sprachen bereits abgeschafft, wenn es da auch meistens ein Suffix war, macht mir etwas Arbeit, wenn ich von mir geschriebene
Scripte z.B.aus BasicMaker übernehmen will.
Eine Bildschirmausgabe mit PRINT fehlt, halte ich beim Testen einfacher als MSGBOX