Raspberry Pi 2 - Was tun? / Ideensammlung

  • Da morgen mein Raspberry Pi 2 eintreffen sollte(so kurz vor dem Umzug >.<), wollte ich euch mal Fragen was Ihr mit so einem Teil alles anstellen würdet :)?

    Meiner wird für folgendes benutzt:

    • XBMC/Kodi/MediaCenter (ganz klar :>), verbunden mit ner NAS
    • Retrospiele Konsole (RetroPie sei dank) , aber dafür muss ich mein alten SNES controller noch irgendwie Funk-fähig machen :D
    • IRC Bot (extra dafür gerade am Python lernen)
    • Steuerung für meinen Roboterarm (evtl. in Verbindung mit dem IRC Bot?)


    Was fällt euch noch so ein ? Mit Sensoren etc. kann ich leider wenig anfangen... evtl. Hausautomation?

  • Was fällt euch noch so ein ?

    Zurückschicken. Raspberry Pi sind für die meisten Zwecke einfach total instabil und nicht mehr als ein Spielzeug.

    Andy hat mir ein Schnitzel gebacken aber da war ein Raupi drauf und bevor Oscar das Bugfixen konnte kam Alina und gab mir ein AspirinJunkie.

  • @chip Danke für deinen konstruktiven Einfall. Hat mich wirklich sehr inspiriert :thumbup:

    Also meine bisherigen PI's sind an folgendes gegangen:

    • Auto-Mediacenter mit Touchscreen-Bedienung auf der Mittelkonsole (obwohl ich mir immer noch nicht sicher bin, ob das so überhaupt erlaubt ist :D )
    • Ton-Sensitive LED-Beleuchtung für mein Faschings-Kostüm (Guggenkostüm). Das war mal ein kurzes gebastel, allerdings mittlerweile wieder entfernt und durch nen Arduino ersetzt.
    • Retro-Konsole. Einfach ein MUSS, wobei leider die N64 auch mit dem 2er angeblich immer noch nicht flüssig läuft :( und ich hab mir noch extra USB N64-Controller gekauft dafür.
    • Media Center zuhause. Dafür kam nochmals der aus Punkt 2 zum Einsatz. Wieder blieb der aber nur kurz dafür, mittlerweile habe ich zu diesem Zweck XBMC aufm PC.
    • (mein Momentanes Projekt) mit einem Arduino gemeinsam als Drink-Mixer Roboter, zurzeit hänge ich da leider fest, da mir die Schweissnähte am Gestell zerbrochen sind und ich keinen Zugang mehr zu einem Gerät habe :cursing: (meine Schweisskünste sind etwas eingerostet, wortwörtlich...ich habe vergessen die Nähte zu versiegeln und in der Garage ist die Luft leider ETWAS feucht :pinch: ) .

    Hausautomation finde sehr interessant. Das würde ich definitiv mal versuchen (wenn ich nicht noch bei meinen Eltern wohnen würde :whistling: ). Ausserdem finde ich Robotik allgemein extrem Geil, allerdings ist da ein Minicomputer wie der Pi teilweise eher etwas fehl am Platz, da lässt sich mit einem Arduino etc. viel leichter arbeiten.

    Wäre jedenfalls auch offen für weitere Ideen (kann für mich auch gerne mal was MIT Sensoren sein).

    Bild1: Ich beim debuggen

    Einmal editiert, zuletzt von General Kaboom (26. Februar 2015 um 16:09)

  • Ich freue mich mit dem Modell 2 B+, einem Windows 10 und AutoIt so einiges damit anzustellen :thumbup: . Allerdings dauert es scheinbar bei MS noch was :(

    ...wenn die Donuts auch nur halb so gut schmecken wie sie aussehen, dann sehen sie doppelt so gut aus wie sie schmecken...

  • chip:
    Um ihn dann wieder zu bestellen?

    Ton-Sensitive LED-Beleuchtung für mein Faschings-Kostüm (Guggenkostüm). Das war mal ein kurzes gebastel, allerdings mittlerweile wieder entfernt und durch nen Arduino ersetzt.


    Das hört sich mal geil an. Ist da der Arduino soviel besser?
    Hab mir ja schon überlegt mein Roboterarm in die Küche zu stellen und dann mir morgens per Handy bereits den Kaffee rauslassen zu können :P (natürlich bereits umgerührt vom Arm hahaha)

    Ich freue mich mit dem Modell 2 B+, einem Windows 10 und AutoIt so einiges damit anzustellen . Allerdings dauert es scheinbar bei MS noch was :(


    Muss ich dich leider enttäuschen. Auch im englischen Forum gab es keine Aussichten, dass AutoIt für dieses Windows bereit stehen wird :( (hatte mich auch schon gefreut)

  • Muss ich dich leider enttäuschen. Auch im englischen Forum gab es keine Aussichten, dass AutoIt für dieses Windows bereit stehen wird :( (hatte mich auch schon gefreut)

    Warum soll Autoit nicht darauf laufen?
    Ich dachte, das es sich dabei um ein abgespeckte Version (kein Desktop schnick schnack usw.) des normalen Windows 10 handelt und somit Autoit laufen sollte. Wenn das nicht der Fall ist, dann wird der Raspberry uninteressant für mich bzw. meine Projekte bzw. meinen Spielkram.

    Gruß
    Homer J. S.

    ...wenn die Donuts auch nur halb so gut schmecken wie sie aussehen, dann sehen sie doppelt so gut aus wie sie schmecken...

    4 Mal editiert, zuletzt von Homer J. S. (26. Februar 2015 um 17:27)

  • Hab mir ja schon überlegt mein Roboterarm in die Küche zu stellen und dann mir morgens per Handy bereits den Kaffee rauslassen zu können :P (natürlich bereits umgerührt vom Arm hahaha)

    Dann hole dir einen richtigen Roboter. Ich spreche aus beruflicher Erfahrung:

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    ...es geht halt nichts über einen KUKA ;)

    Gruß
    Homer J. S.

    ...wenn die Donuts auch nur halb so gut schmecken wie sie aussehen, dann sehen sie doppelt so gut aus wie sie schmecken...

  • Zitat

    Das hört sich mal geil an. Ist da der Arduino soviel besser?


    Der Arduino ist im Gegensatz zum Pi jeglich eine Programmierplattform, kein kompletter Rechner.
    D.H. es läuft kein Betriebssystem im eigentlichen Sinne drauf weshalb man einen PC/Laptop braucht um die Programmierung zu schreiben.
    Diese kann man dann über USB auf den Arduino übertragen der dann den Code eigentlich durchgehend -solange er halt Strom hat- ausführt.
    Das sind also zwei komplett unterschiedliche Plattformen somit was "besser" ist, kann man eigentlich nicht sagen.
    Es kommt auf den Anwendungszweck draufan, gerade wenn keine Berechnungen usw. notwendig sind finde ich den Arduino super (resp. wenn es heisst "Ich drücke hier...du machst dann das" oder in die Richtung).
    Im Grunde genommen kann man aber eigentlich für alles, was ein Arduino machen kann auch einen Pi benutzen, lediglich die Handhabung ist teils damit etwas komplizierter und natürlich der Preis auch etwas höher.

    Bild1: Ich beim debuggen

  • lediglich die Handhabung ist teils damit etwas komplizierter

    :D die Untertreibung des Jahres!

    Arduino einschalten, läuft.
    Raspi einschalten......warten-.....warten....juhuuuu, er bootet.....warten.....warten.....warten....irgendwann fragt man sich, wieso man nicht eine akustische Kontrolle eingebaut hat die signalisiert, wann das Programm anfängt zu laufen......

    Habe zwar erst seit 2 Monaten einen Arduino Uno, aber damit schon mehrere verschiedene Atmels programmiert fürs "solo" laufenlassen (also ohne Arduino-board).
    3.3/5/6/9 Volt, völlig egal, läuft. Eingänge und Ausgänge digital/analog verwendbar, für "Roboterkrams" ideal durch extrem kurze Entwicklungszyklen.
    Am allerlängsten dauert das übertragen der Programme auf den Chip (2-3 Sekunden).

    Ich finde den Raspi sehr interessant, allerdings fehlt mir die "Killerapplikation" dafür. XBMC wärs gewesen, aber die läuft auch auch geschmeidig auf meinem PC.
    Linux....wers braucht...und die Geschichte mit den SD-Cards ist auch nicht gerade prickelnd.
    Einige meiner Bekannten haben wg. des Ärgers mit den SD-Cards den Raspi garnicht mehr im Einsatz. Auf Unzuverlässigkeit der Hardware baut keine seriöse Anwendung auf!

    Raspi+NAS ist klasse, brauch ich aber nicht.
    In der aktuellen c´t ein toller Bericht über Raspi+1GB-Platte als privater Cloud-Server-Bundle, fernkonfigurier- und installierbar über Teamviewer direkt vom Hersteller. DAS nenn ich mal Service!
    Brocken kaufen, an LAN/WLAN hängen, die Herstellerfirma anrufen und das Ding vom dortigen Service-Mitarbeiter komplett nach eigenen Wünschen fernkonfigurieren lassen. Incl. DynDNS und allem drum und dran für läppische 249,- Euronen (die Brocken kosten ca. 120€, Rest kostet der Service). Spätestens ne Stunde später läuft das Ding!

    Heimautomation? Wenn´s selbstgebastelt in den Sicherungskasten soll, Arduino und Steuerung über Smartphone/Tablet. Wenn Geld keine Rolle spielt, gibts fertige Lösungen mit Steuerung vom Smartphone/Tablet. Wozu dort den Raspi?

    Mittlerweile gibts Tablets/Notebooks die 10x soviel Leistung wie der Raspi haben, einen Monitor inclusive und nur 3-4x soviel kosten.Wenn die primäre Anforderung Größe oder Gewicht ist und Zuverlässugkeit untergeordnet (Bastelspielzeug), dann Raspi, ansonsten bieten "ausgewachsene" Rechner wesentlich mehr fürs Geld.

  • Bau dir ein eigenes Cryptotoken damit. Schlüsselverwaltung direkt darauf, PIN-Eingabe und Verwaltung via Mini-Touchscreen, Informationsaustausch via QR-Codes auf dem Touchscreen und Webcam am Rechner bzw. umgekehrt mit der PiCam :D
    Ist ein hübsches Programmierprojekt. Obwohl da das Modell A+ besser geeignet ist.

    Die SD-Karten-Probleme sollen bei der V2 (und A+) wohl Geschichte sein, bei der V1 resultieren sie daher, dass der Leser für <= Class-4-SD-Karten ausgelegt ist und eine hohe Spannung liefert die für schnellere Modelle aber über dem Standard liegt, was mit *manchen* SD-Karten zu Problemen führt (meine SanDisk Class 10-Karte hat mir nie Probleme gemacht und mit Raspbian läuft das Teil verdammt stabil). Die V2 ist aber standardmäßig für schnelle Micro-SD-Karten ausgelegt und liefert für die auch die richtige Spannung.
    Alternativ möchte ich den ODRIOD-C1 empfehlen, das Teil ist nochmal schneller als der RPi-2 und besitzt vor allem einen USB-Client-Port; das heißt, man kann das anders als den RPi auch als USB-Gadget benutzen. Und bietet schnelleres LAN; der RPi-2 bietet jetzt zwar genügend CPU Leistung für schnellen Netzwerkverkehr, bindet sein Ethernetport immer noch per USB 2.0 an. Der ODROID bietet hingegen Gigabit-LAN; auch wenn man das nicht erreicht, bei einem RAID aus flotten USB-Sticks (~50€ für 4x 32GB relativ flotte USB 3.0-Sticks von SanDisk) sind schon um die 60MB/s drin :D :D

    Widerstand ist Zwecklos!

    Meine Projekte: Kizzys Controller, 2nd Desktop und Versteckte Dateien Assistent
    Meine Downloadwebsite .

    Einmal editiert, zuletzt von Data (26. Februar 2015 um 21:33)

  • Kann mir den bitte einer mal erklären, warum Autoit nicht auf einem Raspberry 2 mit Windows laufen kann. Ich muß zugeben, dafür fehlt mir das Verständnis ?(

    ...wenn die Donuts auch nur halb so gut schmecken wie sie aussehen, dann sehen sie doppelt so gut aus wie sie schmecken...

  • Dann antworte ich mir selber ;)


    Habe mal einiges mehr gelesen über Windows 10 und Raspberry:

    Theoretisch könnte später Autoit laufen, wenn in dem Windows 10 für Rasberry ein x86 Emulator integriert ist, was aber eher wohl Wunschdenken ist ;( -> Ich denke, so Gerüchte kommen auf, weil MS wohl behauptet hat das Windows 10 ein Betriebssystem für alles ist.

    Gruß
    Homer J. S.

    ...wenn die Donuts auch nur halb so gut schmecken wie sie aussehen, dann sehen sie doppelt so gut aus wie sie schmecken...

  • @Andy meine rede lach. Hab auf der Arbeit auch inzwischen sechs Raspi rumliegen die verstauben weil sie die sd Karten regelmäßig gekillt haben oder schlicht instabil liefen.

    Wenn man was zuverlässiges will dann Arduino oder Beagleboards.

    Andy hat mir ein Schnitzel gebacken aber da war ein Raupi drauf und bevor Oscar das Bugfixen konnte kam Alina und gab mir ein AspirinJunkie.

  • @Homer, ein Raspberry wird niemals einen x86-CPU von Haus aus bekommen. Die laufen alle mit ARM und Windows läuft dadrauf einfach nicht. Du könntest aber in Windows 10 in einer Sprache dort einen neuen Interpreter für AutoIt schreiben mit Multithreading, DLL erstellung und Kompilierung statt Interpretierung und den dann für free releasen damit jeder seine AutoIt-Scripts da nutzen kann.

  • Der Haken ist, dass der AutoIt-Compiler x86-Binärdateien erstellt, die auf ARM-Prozessoren nicht laufen (man nennt das fehlende Binärkompatibilität). Windows 10 wird so gebaut sein, dass man es für x86-64, ARM usw. kompilieren kann und Microsoft liefert dann für ARM-Plattformen die ARM-Version aus. Ein Windows heißt in dem Fall nicht, dass es sich um die gleichen Binaries handelt, sondern das alle Versionen die gleichen Features haben. Das heißt, dass nur Programme, die nicht kompiliert werden (Java, diverse interpretierte Skriptsprachen wie Python) oder nur zur Laufzeit (wie .Net) auf allen Windows' laufen werden; nicht aber Programme, die bereits kompiliert sind. Vielleicht führt Microsoft irgendwann mal sowas ein wie man es von OS X kennt, dass ein Binary Maschinencode für unterschiedliche Plattformen enthält (sogenannte Fat-Binaries).
    tl;dr
    Du bräuchtest entweder einen AutoIt-Compiler, der ARM-Maschinencode erzeugt (der müsste erst einmal geschrieben werden), oder ein Programm (meinetwegen selber Architekturunabhängig in .Net geschrieben), das AutoIt interpretiert.

    Edit: Genau genommen werden auch "kompilierte" AutoIt-Programme noch interpretiert, sie sind mit dem Interpreter zu einer Datei verschweißt. Aber der Interpreter ist halt Plattformabhängig und müsste portiert werden.

    Und einen x86-Emulator wird es für ARM nicht geben; das ist, als wolltest du mit einem Trabbi einen Porsche simulieren. Umgekehrt würde eher ein Schuh draus, aber auch das ist ineffizient.

    Widerstand ist Zwecklos!

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  • Ich habe meinen Raspberry Pi B seit ca. 1 1/2 Jahren (glaube ich). Dabei fungiert er als einiges... Zunächst für Spielereien und Experimente gedacht, hat er schon bald seinen Dienst als NAS getan. Dabei hatte ich hin und wieder auch das Problem, dass er mir das Dateisystem zerschossen hat. Irgendwann ging es dann gar nicht mehr, die SD-Karte war hinüber. Ich hatte zum Glück direkt nach der Installation das Image gesichert (bzw. das Image mit einer Emulatorsoftware unter Linux hergerichtet und dann erst auf die Karte kopiert) und musste so nur eine neue Karte bestellen und das Image draufschieben, fertig, lief wieder. Eine Kontrolle gerade hat ergeben, dass der Pi mit der neuen Karte seit 160 Tagen (> 5 Monate) ohne Fehler dauerhaft (!) läuft. Nachdem ich dann einen WDMyCloud-NAS angeschafft habe (der nebenbei mittlerweile tot ist), hat der Pi mit viel Bastelei ein paar neue Funktionen bekommen. Zuerst der eigentlich obligatorische Webserver (Apache2) mit PHP und MySQL, läuft zwar nicht mit Spitzengeschwindigkeit, aber das ist ja auch gar nicht nötig. Dann kam noch ein VPN-Server mit DynDNS-Service dazu, sodass ich von Außen an mein Netzwerk rankomme. Super Sache, läuft auch einwandfrei seit ca. 160 Tagen. Der wirkliche Clou ist aber die Heimautomatisierung geworden. Ein 433MHz-Funkmodul, ein Elro-Funksteckdosenset, ein paar Software-Bibliotheken und eine Menge Zeit waren nötig, um mein Zimmer fast komplett steuern zu können. Dabei verlasse ich mich möglichst wenig auf fertige Lösungen, ein eigenes Webinterface für die Steuerung in PHP mit Datenbank für die einzelnen Steckdosen war also auch nötig. Diese dann noch auf Mobilgeräte optimiert, damit man alles schön von einem Android-Gerät aus unter Kontrolle hat. Alles kein Problem, dank des VPN-Servers kann ich die ganze Geschichte sogar von überall auf der Welt aus steuern. :w00t:
    Da ich mir so aber nur eine (coolere) Funkfernbedienung gebaut habe, kommen hier jetzt die weiteren Möglichkeiten eines Linux-Systems ins Spiel. Zunächst war dann noch meine Onkyo-HiFi-Endstufe mit Netzwerkanschluss ein Ziel. Ein schlauer Mensch hat die Pakete der (zugegeben eher schlechten) Steuerungs-App von Onkyo analysiert und mit diesen Infos ein Python-Skript zum Steuern geschrieben. Ich musste also nur noch ein paar Steuerungselemente in mein Webinterface integrieren, um auch die meisten Funktionen meiner Musikanlage über meine eigene Oberfläche zu kontrollieren. So kann man dann auch Arbeitsabläufe zusammenfassen, z.B. sobald die Steckdose für die Anlage angeht, die Lautstärke auf 25% setzen. Sobald die Steckdose für den Fernseher angeht, die Quelle der Endstufe auf TV setzen... Alles sehr komfortabel.
    Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen, habe ich auch noch /etc/crontab für meine Heimautomatisierung genutzt. An jedem Werktag geht bei mir um 5.55 Uhr automatisch die Endstufe auf Lautstärke 30 mit Quelle Radio auf 87.65 MHz (hr3 ftw!) an, um 5.57 Uhr dann schließlich das Licht... Sehr gemütliches Aufstehen.
    Für die Zukunft ist dann noch die ein oder andere Erweiterung geplant, z.B. ein Unterputz-Funkmodul für die Deckenbeleuchtung und so weiter... Alles in allem hat man mit so einem Pi extrem viele Möglichkeiten.

    Wobei ein Arduino natürlich auch nicht zu unterschätzen ist. Bei einem Laptop oder Tablet hätten mir dann aber z.B. die entsprechenden Schnittstellen für ein Funkmodul gefehlt...

    Grüße!

  • @cheestiger schau dir mal den im Laufe des Jahres erscheinenden Arduino Tre an.

    Andy hat mir ein Schnitzel gebacken aber da war ein Raupi drauf und bevor Oscar das Bugfixen konnte kam Alina und gab mir ein AspirinJunkie.

  • Tach,

    bei mir regelt der PI mein Aquarium.

    • Temperaturmessung
    • Lichtsteuerung (4 Farben) über Relaisausgänge
    • Pumpenüberwachung

    In Planung PH Wert Messung und Wasserdurchfluss der Pumpe und der Zuleitung.

    Und das macht er auch gut und zuverlässig.


    Gruß
    Der_Doc