Sparen (erledigt)

  • Moin Jungs.

    Ich hab da mal eine Frage.

    Wenn man eigentlich alles hat, was man so braucht und sich wünscht, was macht man eigentlich? Sparen, oder? Aber was bringt das aktuell, wenn man nichts dafür bekommt.
    Wenn ich monatlich 7.500 DKK (ca. € 1.000,-) spare, bekomme ich 0,5% Zinsen und da bin ich nun auf der Suche nach eine Lösung, die sich lohnt und wo die Bank nicht
    vorschreibt wieviel ich später maximal pro Monat abheben darf. Überall steht, das es binnen 30 Kalendertagen (einem Bankmonat), maximal 15.000 DKK sein dürfen.
    Wenn ich mir vielleicht mal später etwas für 75.000 DKK kaufen möchte, würde das dann ja bedeuten, das ich das in Raten zahlen muss. Das geht mir irgendwie nicht in den
    Kopf, wieso Banken das so machen. Überall wo ich frage heißt es dann, das wird nicht hier entschieden, ich sollte mich an diese oder jene Adresse schriftlich wenden. Danke,
    da kommen eh keine sinnvollen Antworten.

    Gibt das hier jemanden, der mir da evtl. mal Tips geben kann. Zu beachten ist, das ich dänische Staatsangehörige bin.

    Und das mir jetzt keiner kommt, ich soll es ins Auto stecken. Da habe ich schon mehr reingesteckt (und die Rücksitzbank rausgenommen), als er neu gekostet hat. Einiges mehr.

    Lieben Gruß,
    Alina

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  • Alina, sie machrn dies weil sie es können. Aber du weißt ja:

    Zitat von Mark Twain

    sinngenäß: Banker sind Menschen, die dir wenn die Sonne scheint einen Regenschirm leihen, diesen aber sobald es das Regnen anfängt zurückfordern.

    ich weiß hilft dir nicht weiter, aber außer Geld unter Kopfkissen legen, fällt mir nur ein: "In irgendeinen (sauren?) Apfel mußt du beisen".

  • Ganz ehrlich ich bezweifle, dass es aktuell irgendeine Bank noch gibt die auf dieses Limit nicht freiwillig verzichtet um Geld los zu werden. Das so einen Entschuldigung natürlich etwas Zeit braucht und im Einzelfall entschieden werden muss sollte klar sein.

    Andy hat mir ein Schnitzel gebacken aber da war ein Raupi drauf und bevor Oscar das Bugfixen konnte kam Alina und gab mir ein AspirinJunkie.

  • Das Problem ist, das Geld ist zzt. "zu billig", so dass es mittlerweile Negativzinsen gibt.
    In DK ist es mittlerweile so, dass man Geld dazugeschenkt bekommt, wenn man Immobilienkredite aufnimmt! Man bezahlt also weniger als man von der Bank als Kredit aufgenommen hat!
    http://www.manager-magazin.de/immobilien/art…-1021761-4.html


    vorschreibt wieviel ich später maximal pro Monat abheben darf.

    ABHEBEN, Alina, ABHEBEN! Das bezieht sich auf Bargeld!

    Du kannst selbstverständlich Überweisungen und andere Kontobewegungen in jeder beliebigen Höhe vornehmen...


    Eine alte Bauernweisheit sagt, man soll sein Vermögen dritteln, in Bargeld, Immobilien, Sachwerte(Gold/Diamanten).

    Keinesfalls würde ich irgendwelchen Bänkern glauben, die dir mit Hochrisiko-Fonds auch hohe Gewinne versprechen. Genau damit wurde die Bankenkrise herbeigeführt, und wären damals einige zehntausend Bänker infolge dieser vorhersehbaren Geschäftsergebnisse in den Knast gewandert, würden heutzutage diese Praktiken von niemandem mehr angeboten!
    Aber nein, unsere BundesAngie hat einige Milliarden Steuergelder locker gemacht, um die "Banken zu retten", welche sich mit diesem Geld sofort wieder in die Hochrisikomarkt gestürzt haben! :Face:
    Ausbaden tut es der Kunde, so oder so...

    Btw. mit 1000€ im Monat lässt sich doch sicher ein feines (vermietetes) Penthouse in Kopenhagen finanzieren 8o
    http://staycopenhagen.dk/design-apartments/penthouse/
    Dann kannst du als Rentnerin dort einziehen und die Aussicht genießen! :theke:

  • Das stimmt so aber nicht ganz Andy. Hochrisiskoanlagen gibt es weiterhin, der Unterschied ist lediglich, dass die Banken jetzt die Kunden entsprechend aufklären müssen. Ich selbst bin unter anderem, natürlich mit verschmerzbarem Geld, in einem Fond mit wirklich sehr hohem Risiko investiert.

    Andy hat mir ein Schnitzel gebacken aber da war ein Raupi drauf und bevor Oscar das Bugfixen konnte kam Alina und gab mir ein AspirinJunkie.

  • Hochrisiskoanlagen gibt es weiterhin, der Unterschied ist lediglich, dass die Banken jetzt die Kunden entsprechend aufklären müssen.

    Das mussten die Banken schon immer! Es ändert aber nichts daran, dass die Summe des Geldes konstant ist, d.h. wenn jemand Gewinn macht, muss auf der anderen seite jemand dafür bezahlen! Das Geschäft läuft aber so, dass nur wenige gewinnen, aber viele dafür bezahlen müssen!
    Und dass dieses System so nicht funktionieren kann, dafür ist doch doe aktuelle lage der beste Beweis! WENN, ja WENN mit Hochrisikogeschäften wirklich Geld zu verdienen ist, wieso buttern dann sämtliche Banken/Versicherungen nicht genau dort ihr Geld rein?! Weil sie genau dort schon alle ihre Mittel deponiert haben! (Es kommt aber nix zurück....)

    Mittlerweile wollen die Versicherer eine Gesetzesänderung herbeiführen, damit sie bspw. bei vor 20 Jahren abgeschlossenen Lebensversicherungen die damals garantierte Verzinsung (bei mir waren das "nur" 3,4%) heute nicht mehr bezahlen müssen, da dieses Geld heute nicht mehr zu erwirtschaften ist....
    Mir kommen die Tränen...gerade im Gegenteil, normalerweise müsste der Gesetzgeber genau das Gegenteil machen und die Erfüllung sämtlicher damaliger Klauseln in den Verträgen GARANTIEREN! Und die Vorstände/Aufsichtsräte und sämtliche Entscheidungsträger bis runter zum Abteilungsleiter müssten mit ihrem Privatvermögen haften, DANN käme extrem schnell Bewegung in das System!

  • Hört sich eher an als wäre da jemand gefrustet weil er Geld in den Sand gesetzt hat ;)

    Andy hat mir ein Schnitzel gebacken aber da war ein Raupi drauf und bevor Oscar das Bugfixen konnte kam Alina und gab mir ein AspirinJunkie.

  • Hallo Alina,

    Eine alte Bauernweisheit sagt, man soll sein Vermögen dritteln, in Bargeld, Immobilien, Sachwerte(Gold/Diamanten).

    Dem ist nichts hinzuzufügen. Bargeld ist gut, dass wenn mal was sein sollte (siehe Griechenland) immer Geld hast, Immobilien finanzieren ist nie ein Fehler, Gold/Diamaten sind relativ stabil im Wert und fressen im Schließfach kein Brot. Die Erben freuen sich auch darüber.

    • Offizieller Beitrag

    In meinem gesamten Arbeitsleben seit Beitritt zur BRD, bin ich noch nie in die Verlegenheit gekommen, mir Gedanken zu machen, was ich mit überschüssigem Geld anfangen soll. Meist war ich froh, wenn das Ende des Geldes nicht vor dem Ende des Monats war.
    Wenn ich die Kohle hätte, würden für mich nur Grundbesitz und Edelmetall/Diamanten in Frage kommen.
    Aktien sollte man nur in Betracht ziehen, wenn man bereit ist das Geld zu verlieren. Deshalb heißt es ja Risikokapital.
    Kapitalanlage heißt in diesen Zeiten, zu versuchen, dass das Kapital nicht weniger wird - eine Mehrung ist illusorisch.

  • Eine alte Bauernweisheit sagt, man soll sein Vermögen dritteln, in Bargeld, Immobilien, Sachwerte(Gold/Diamanten).

    Ob dies auch eine Bauernweisheit ist weiß ich nicht, es ist aber eine klassische Form der Risikoverteilung. Nicht genau an dieses Verhältnis haltend hat es auch ein, der imho beste, Dozent damals in Steuerrecht, BWL erklärt. Allerdings fließen dann in die Betrachtung auch noch Aktienvermögen, Anleihen etc. ein. Das Risiko jeder einzelnen Anlageform muß einem klar sein:
    Mit Bargeld kann man schnell handeln sollte es eine Situation erfordern, es kann aber auch in Sekunden unwiederbringlich durch kleine Katastrophen/Unfälle vernichtet werden.
    Immobilien sind grundsätzlich sehr wertbeständig (langfristig gesehen), dafür aber in Notlagen schwer zum reelen Preis veräußerbar.
    Die Sachwerte Gold und Diamenten sind fast wie Bargeld zu betrachten sind aber besser bei Feuer etc. und beliebtestes Zahlungmittel auf dem Schwarzmarkt.
    Aktien, Fonds etc. sind langfristig gesehen lohnenswert, man sollte diese aber nur mit eigenem Geld füttern auf das man verzichten kann, in Notlagen zum falschen Zeitpunkt kann es auch eine negativ Anlage sein. Ich kenne z.B.: Zahnärzte die zu gierig waren und geliehenes Geld an der Börse verzockt haben, so daß sie jetzt von Grundsicherung leben müßen.

    Eine weitere Weisheit von Kurt war: 1. Generation schafft durch harte Arbeit ein Vermögen, die 2. verwaltet und vermehrt es (im Idealfall nahezu spielerisch). Die 3. Generation schafft es das Vermögen, sinnlos durch Streitigkeiten untereinander, wieder zu vernichten.
    [OT]Hier muß ich meine Familie lobend hervorheben, wir waren etwas schneller und haben Punkt 2 gleich ausgelassen[/OT]

  • Bargeld kann einfach in der heutigen Zeit zu schnell zu einem Risikofaktor werden. Sie die Aktion Rupien in Indien vor ein paar Tagen. Bauern Weisheit sind immer so lange richtig wie der Bauer lebt. In dem Fall ist er schon begraben :P .

    In der heutigen digitalen schnelllebigen Welt kommt man nicht drum rum jedes Jahr zu schauen ob die Anlagen die man hat noch Sinn ergeben. Wie früher einmal machen und das wird dann schon werden ist heutzutage fast schon eine Garantie sein Geld zu verbrennen.

    Andy hat mir ein Schnitzel gebacken aber da war ein Raupi drauf und bevor Oscar das Bugfixen konnte kam Alina und gab mir ein AspirinJunkie.

  • Danke für die Rückmldungen und ich werde mal schauen wie ich das mache.

    Lieben Gruß,
    Alina

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  • Hallo Alina,

    sei bitte nur vorsichtig wenn du einen Anlageberater / Finanzmakler zu Rate ziehst.
    Bei jeglicher Anlageform gibt es unterschiedliche Provisionen und meist versucht der gute Mensch eher seinen Geldbeutel zu füllen als auf deine Bedürfe zugeschnitten das für dich Richtige zu empfehlen..

    Ich persönlich kann dir im Moment nur Container empfehlen.
    lDas Schifffrachtgeschäft ist die ketzten Jahre stabil gewesen und ist auch unbeeindruckt von Krisen...

    Aber wie gesagt du brauchst den Anlageberater deines Vertrauens. ;)

    MfG Schnuffel

    "Sarkasmus ist die niedrigste Form des Witzes, aber die höchste Form der Intelligenz."
    Val McDermid

    ein paar Infos ...

    Wer mehr als "nur" Hilfe benötigt, kann sich gern im Forum "Programmieranfragen" an uns wenden. Wir helfen in allen Fällen, die die Forenregeln zulassen.

    Für schnelle Hilfe benötigen wir ein ! lauffähiges ! Script, dass wir als Demonstration des Problems testen können. Wer von uns erwartet ein Teilscript erstmal lauffähig zu bekommen, der hat
    1. keine wirkliche Not
    2. keinen Respekt vor Menschen die ihm in ihrer Freizeit Ihre Hilfe anbieten
    3. oder ist einfach nur faul und meint wir coden das für ihn

    In solchen Fällen erlaube ich mir, die Anfrage einfach zu ignorieren. ;)

  • Hallo Alina,

    sei bitte nur vorsichtig wenn du einen Anlageberater / Finanzmakler zu Rate ziehst.
    Bei jeglicher Anlageform gibt es unterschiedliche Provisionen und meist versucht der gute Mensch eher seinen Geldbeutel zu füllen als auf deine Bedürfe zugeschnitten das für dich Richtige zu empfehlen..

    da fällt mir ein (vom Hörersagen aus glaubhafter Quelle): Ein Kundenberater der örtlichen Sparkasse hat einem ledigen, kinderlosen 85 jährigem mit eigenem Haus einen Bausparvertrag über 100.000 € angedreht. Dummerweise können Bausparverträge aber nur von Kindern bzw. Ehefrau fortgeführt werden (früher konnte man sie sogar verkaufen) und der Mann ist kein 1/2 Jahr später verstorben. Der einzige der sich über den Vertrag noch freuen kann, ist der Berater der seine Provision kassiert hat.

    Wenn du langfristig nicht benötigtes Geld anlegen willst investiere an der Börse, oder bau in Dänemark ein Haus. Dank der dort weitergebenen Negtivzinsen zahlst du (falls diese Lage anhällt) weniger Geld zurück als du dir zusätzlich zum Eigenkapitel leihen mußt.

  • Das ist schlicht falsch. Ein Bausparvertrag wird auch aktuell noch ganz normal ein Teil der Erbmasse des Testaments und wird dem zugesprochen und kann auch weiter geführt werden dem er dort zugesprochen wurde bzw durch Aufteilung der Erbmasse erhält.

    Die einzige Ausnahme wodurch er komplett aus der Erbmasse rausfliegt ist der Fall, wenn bei Vertragsabschluss eine Dritte Person als Begünstigter eingetragen wurde. Dann geht der Vertrag direkt an diese Person.

    Andy hat mir ein Schnitzel gebacken aber da war ein Raupi drauf und bevor Oscar das Bugfixen konnte kam Alina und gab mir ein AspirinJunkie.

  • Das ist schlicht falsch. Ein Bausparvertrag wird auch aktuell noch ganz normal ein Teil der Erbmasse des Testaments und wird dem zugesprochen und kann auch weiter geführt werden dem er dort zugesprochen wurde bzw durch Aufteilung der Erbmasse erhält.

    was meinst du was nach 1/2 Jahr Laufzeit anfällt, da ist ja noch nicht einmal die Abschlußprovision komplett einbezahlt. Es geht darum das lt, meiner Quelle keiner der Erben den Vertrag fortführen darf, war mir zwar auch neu, aber meiner Quelle vertraue ich (noch). Das eingezahlte Geld geht also für die Provision drauf, richtig freuen hätte sich der Bankberater nur dann dürfen, wenn seine Abschlußprovision schon komplett gedeckt gewesen wäre.
    Aber wenn du mir den Link heraussuchst, lasse ich mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen.

    mfg (auto)Bert

  • Ich habe jetzt glaube ich etwas gutes gefunden.

    Ich investiere meine Ersparnisse der letzten Jahre in ein Sommerhaus, das ich dann an Feriengäste vermiete.
    Ich spreche das die Tage mal mit einem unserer Anwälte durch, der sich auf solche Käufe und Vermietungen spezialisiert hat.
    Meine Eltern haben drei Sommerhäuser die sie seit 1980 vermieten und davon leben sie sehr sehr gut. Dabei verwalten die das ganze nicht einmal mehr selber. Ich stelle mir das in diese Richtung vor, da ich ja selber beruflich sehr viel in der Welt unterwegs bin und ich meine Gesundheit nicht durch dann evtl. aufkommenden Stress zusätzlich belasten möchte. Wenn ich auf 2017 sehe, habe ich schon 283 Tage verplant (Krankenhausaufenthalte, AHB-en, Dienstreisen, Urlaub, ...), da sind die letzten Tage mir doch fast schon "heilig".

    Und bei meinen Eltern mich beteidigen? Nein, das möchte ich nicht. Ist nichts "Eigenes", wenn ihr versteht was ich meine.

    Ein Sommerhaus kaufen liege bei umgerechnet € 75.000,- bis € 90.000, wenn man bedenkt, das man es möglichst an 80 v. H. vermieten möchte. Das heißt Lage ist wichtig und da sind die Örtlichkeiten gut, wo entweder viele Urlauber sind oder viele Gaststutdenten. Beachte man alle Förderungen, so senken sich die Kosten um ca. 20% - 25% (Regionabhängig). In Dänemark ist
    es ja klar geregelt, wann ein Haus ein Ferienobjekt ist (maximale Nutzungsdauern von unter 360/360 Tage = 1 Kalenderjahr) und wann es ein Dauerwohnungsobjekt ist. Wenn es als Ferien- und Dauerwohnungsobjekt anerkannt wird, dann könnte ich es z. B. auch Gaststudenten als Semesterwohnung anbieten und bekomme dadurch noch Geld vom Land.

    Also wenn Ihr möchtet, halte ich Euch gerne auf dem Laufenden.

    Lieben Gruß,
    Alina

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  • was meinst du was nach 1/2 Jahr Laufzeit anfällt, da ist ja noch nicht einmal die Abschlußprovision komplett einbezahlt. Es geht darum das lt, meiner Quelle keiner der Erben den Vertrag fortführen darf, war mir zwar auch neu, aber meiner Quelle vertraue ich (noch). Das eingezahlte Geld geht also für die Provision drauf, richtig freuen hätte sich der Bankberater nur dann dürfen, wenn seine Abschlußprovision schon komplett gedeckt gewesen wäre.Aber wenn du mir den Link heraussuchst, lasse ich mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen.

    mfg (auto)Bert

    https://www.fmh.de/bausparen-bauf…-wissen-sollten

  • Da das Thema "Aktien" so kurz behandelt wurde, hier noch eine kleine Denkanregung:
    Es ist richtig, dass man bei Aktien grundsätzlich das gesamte Geld verlieren kann. Allerdings kann man sein Augenmerk mit einer mittel- bzw. langfristigen Anlagestrategie auch auf die (regelmäßigen) Dividendenzahlungen legen und direkt in sehr wertstabile Firmen investieren. Dividenden bzw. Renditen von 2 bis 3 % sind momentan durchaus realistisch, wenn man so wenig Risiko wie möglich eingeht.
    Sollte ein Weltkonzern wie z. B. Coca-Cola total einbrechen, hat die Wirtschaft vermutlich sowieso ein großes Problem. Man sollte den Unternehmen hierzu natürlich idealerweise vertrauen und nicht auf kurzfristige Kursgewinne aus sein. Geht man insgesamt von einem weltweiten Wirtschaftswachstum aus, kann man daran auch durch Aktien teilhaben (und sogar noch ein kleines bisschen in den Unternehmen mitbestimmen).