3.3.8.1 (die letzte Stable) lief problemlos, Tweaky, bleib dabei^^
Ich habe kein Problem damit, dass man "unter der Oberfläche" optimiert um, wie Jon in einigen Threads erklärt hatte, AutoIt "clean" für die VC-Compiler zu machen. Sehe ich alles ein, auch dass es dabei zu Problemen kommen kann. Wenn das das interne Debugging vereinfacht, dann muss das eben sein. Ob AutoIt jetzt 5 oder 10% schneller läuft....wen juckt das wirklich?
Was ich nicht einsehe ist, dass "oben", also das was wir Anwender zu sehen bekommen, verändert wird. Neue Features hin oder her, wenn ich sie nicht brauche, dann muss ich sie auch nicht benutzen. Wenn aber "alte" Features unter den Füssen weggezogen werden, dann wird das komplette Konzept unbrauchbar.
Einige Dinge habe ich ja schon gefunden, wer sagt mir denn, dass nicht auch andere Funktionen, Konstanten, UDF´s usw. "optimiert" wurden?
Eine Stable heisst nicht umsonst so. Ich bin nicht Versionengeil. Wenn es 3 Jahre dauert, bis es wieder eine "gute" Version gibt, auch gut...aber eine Stable rauszubringen, damit jetzt fleissig das Betatesting vollzogen wird, welches anscheinend doch nicht sooo interessant für die allermeisten User gewesen ist, wirkt etwas angestrengt.
Wer geht davon aus, dass bei Scripten, die bei Alt-F5 nicht laufen, nicht ein Bug vorliegt, sondern ein Feature?
Es stellt sich mir sowieso die Frage, ob die "neuen" Features überhaupt für die Mehrzahl der AutoIt-Nutzer so immens wichtig waren?!