• Ich habe mir nach etwas über 10 Jahren mal wieder einen neuen PC zusammengestellt (ja, auch wegen Win11).

    Mein neues Mainboard besitzt 3 M2-Steckplätze. Einen davon mit PCIe Gen5 und weil ich mir sowieso eine neue SSD holen wollte, wurde es die Crucial P510 2TB (Speicher von Micron).
    Das ist eine SSD mit PCIe Gen5 und verspricht eine Transferrate von 10.000 MBit/s (tatsächlich steht dort 10.000 MB/s).
    Im Internet habe ich schon einiges Positives über die SSD gelesen, aber jetzt konnte ich sie selbst testen.

    Edit:
    "Wer misst, misst Mist!" Das trifft auf mich hier voll und ganz zu. Diesen Satz muss ich streichen, weil hier der Fehler im Detail steckt.
    Ich muss sagen, sie übertrifft sogar die Versprechungen (Test mit H2TestW und 100 GB: >1.8 GB/s also ca. 15.0000 MBit/s).

    Das Programm H2TestW (vom Heise Verlag) ist für PCIe-SSD nicht gemacht und liefert falsche Ergebnisse, weil dort mit Dateien gearbeitet wird, die lediglich 1 GB groß sind.
    Ja, bei diesen hohen Transferraten muss man von "nur" 1 GB großen Dateien sprechen, denn das sind in dem Fall kleine Dateien. Aber die Werte von H2TestW hatten mich
    auf die falsche Fährte gelockt, nämlich, dass es sich bei der Angabe um MBit/s handelt und nicht um MB/s.

    Tatsächlich sind diese PCIe-SSDs aber bereits so schnell, dass wir es hier mit 10.000 MB/s zu tun haben. Naja, da tritt wieder der Schummelfaktor der Speicherhersteller zu Tage,
    die im Dezimalsystem rechnen, damit es nach mehr aussieht. Diesen Wert muss man also durch 10 teilen und mit 8 multiplizieren, dann kommt man zu den echten MB/s.

    Zum testen habe ich dann mal das Programm CrystalDiskMark genommen, beim dem dann auch realistische Werte ausgegeben werden.
    Die PCIe5-SSD (Crucial P510):

    Und zum Vergleich meine zweite PCIe4-SSD (eine Samsung 970 EVO Plus):

    Falls ihr also nach einer SSD mit PCIe 5 Ausschau haltet, die Crucial kann ich sehr empfehlen, vor allem weil sie momentan recht günstig ist. :thumbup:

  • Dieses Forum braucht einen „Gefällt mir“-Button.

    Like I said thousand times before 👍 .

    ---------

    Tatsächlich sehr interessant die Empfehlung Oscar , Danke 👌 .

    Viele Grüße, Sven

  • Ich habe mir nach etwas über 10 Jahren mal wieder einen neuen PC zusammengestellt (ja, auch wegen Win11)

    Diesen Schritt schiebe ich auch seit ewiger Zeit vor mich her (selbst WIN10 habe ich auf meinem Privat PC vermieden).

    WIN7 ist, meiner Meinung nach, das letzte Betriebssystem, bei dem man noch halbwegs Herr im eigenen Hause war. Bei neueren Versionen kommt man sich vor, wie ein ungebetener Gast - Stichwort OneDrive und sonstige Schnüffeleien, deren Schwerpunkt wohl eher dem Trainieren der KI dient. Zwar lassen sich diese Einstellungen weitgehend deaktivieren (sofern man MS trauen möchte), aber das ist ein permanenter Kampf auf den ich eigentlich weder Zeit noch Lust habe.

    Kurzum, mein WIN7 Rechner ist wie ein altes Paar Schuhe. Alles passt wie angegossen ;).

    Letztlich führt aber wohl kein Weg mehr an WIN11 vorbei :(.

    Falls ihr also nach einer SSD mit PCIe 5 Ausschau haltet, die Crucial kann ich sehr empfehlen, vor allem weil sie momentan recht günstig ist. :thumbup:

    Danke für den Tipp :thumbup:.

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    Das wurde schon häufig diskutiert, war aber nie mehrheitsfähig. Mache es einfach so wie hier und schreibe einen kurzen Beitrag :).

    86598-musashi-c64-png

    "Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen."

  • Ich kann dabei Atlas OS ( https://atlasos.net/ ) empfehlen.
    Da wird alles unöntige wegreduziert und man kann einstellen was man will (mit Rufus die iso installiert, da kann man auch gleich das erzwingenen des Online-Accounts ausschalten).

    Damit ist es sogar noch besser auszuhalten als mit dem unveränderten Windows 10 :)

    Man sollte aber den PC neu aufsetzen und direkt die installation ausführen, bei einem etablierten System also eher ungünstig.

    => Ich würde Windows nicht mehr anders nutzen

  • Uih, so viele Antworten! :)

    Noch kurz etwas zur SSD: Bei diesen hohen Transferraten fehlt mir in der Praxis ein Laufwerk, dass als Quell-Laufwerk dienen könnte.
    Da bleibt eigentlich nur das RAM bzw. halt Programme, die diese Daten so schnell zur Verfügung stellen. 8)

    Und zur Installation von Win11 ohne MS-Konto habe ich das hier befolgt (kein Netzwerkkabel anschliessen oder per WLAN verbinden! )

    Nach dem Neustart kann man dann auswählen: "Ich habe kein Internet." und man kann ein lokales Konto erstellen. Das hat problemlos
    geklappt.

  • Was habt ihr für Anwendungen wo derart hohe Datenraten relevant sind?
    Seit einigen Jahren habe ich für mich festgestellt, dass jegliche Hardware auf dem Markt die notwendige Performance für nahezu alle Dinge die ich mit dem PC mache mitbringt.
    Seither schaue ich nicht mehr auf die Performance sondern nur noch auf andere Dinge wie Ergonomie, Akkulaufzeit, Portabilität etc.
    Ich habe mir vor etwa einem Jahr für mein Surface eine neue SSD gegönnt wegen der Größe (256 GB --> 1 TB).
    Da das damalige absolute Topmodell für die Bauform M2 2230 (Corsair MP600 Mini R2) nur unwesentlich teurer war als der Rest dachte ich mir: OK gönnst du dir halt mal High-End.
    Die Benchmarks bestätigen das auch. Die neue liefert nun ~7.000 MBit/s. Deutlich mehr als die eingebaute SSD mit ~2000 Mbit/s.
    Nur wenn ich ehrlich bin: Ich merke davon schlicht nichts im Alltag im Vergleich zu vorher.
    Es ist im Grunde nur eine Zahl.
    Vielleicht habe ich sogar eher Nachteile, da ich ja den Performancesprung nicht bemerke aber dafür weniger Akkulaufzeit z.B. habe da das Ding mehr Strom zieht oder wärmer wird oder sowas.
    Ich weiß es nicht.

    Ich kann dabei Atlas OS ( https://atlasos.net/ ) empfehlen.

    Oh so langsam schließt sich der Kreis wieder.
    Genau das war der Grund wie ich zu AutoIt gekommen bin.
    Ich war damals (>20 Jahre her) äußerst aktiv in der Welt von nLite.
    Und AutoIt war für diverse Automatisierungen im Zuge des Setups hilfreich.
    Ich war dort im Forum auch Moderator und habe so etwa 10x in der Woche XP installiert mit dem Ziel irgendwann ein möglichst perfekt entschlacktes, schlankes und kleines XP-Installations-Image zu erzeugen.

    Warum? Nun für uns war damals XP einfach ein riesenhaufen Bloatware-verseuchtes überladenes Monstrum, welches den Anwender wo es nur ging gängelte und versucht hat Zeug unterzuschieben was niemand braucht.
    Mal so als kleiner Wink an die Fraktion mit der Nostalgiebrille die heute über Win11 herziehen und glauben es war früher besser.

    Am Ende passe ich heute immer noch mein Windows meinen Bedürfnissen an.
    Aber nicht mal im Ansatz so exzessiv wie damals.
    Performance kostet ja heute nichts mehr im Vergleich zu damals - da kann man mit mehr drumherum leben.

    Aber nun als Tipp für Leute die sich ihre Win11-Installation individualisieren möchten: Windows bringt in Form der autounattended.xml im Grunde bereits alles mit.
    Die Datei erstellt man sich einmal, schmeißt sie mit in seine Windows-Installation und hat sein Windows dann so wie man es sich wünscht.
    Und anstatt sich durch die Doku zu wälzen gibt es eine super Seite wo man sich seine autounattend.xml zusammenklicken möchte wie man es braucht:
    Generate autounattend.xml files for Windows 10/11

  • Was habt ihr für Anwendungen wo derart hohe Datenraten relevant sind?

    Naja, es gibt schon einige Bereiche, wo man diese hohen Transferraten bemerkt (zumindest im Vergleich zu einer SATA-SSD) :

    1. Beim laden von 3D-Games (da werden meist mehrere GB geladen).

    2. Beim bearbeiten von Videos oder Audiodateien (je nach Größe).

    3. Beim kopieren von großen Dateien vom externen USB3-Speicher (falls der schnell genug ist).

    4. Wenn mehrere Prozesse gleichzeitig Daten auf die SSD kopieren (ok, das kommt bei mir nicht so oft vor).

    Aber ich gebe Dir Recht, wenn man sowieso schon eine M2-SSD besitzt, lohnt sich ein Umstieg auf PCIe Gen5 nicht unbedingt.
    Meine andere M2-SSD (per PCIe 4 angebunden) schafft auch schon 1.5 GB/s. Bei mir wurde die Neue halt eine 5er, weil der
    Preisunterschied nur gering war.

  • Ja das sind ja dann entsprechende Anwendungen.
    Diese habe ich persönlich nicht.
    Das habe ich vor einiger Zeit auch realisiert und daher hab ich da jetzt einen anderen Blick darauf.

    Aber dein Vergleich ging ja anscheinend allgemein SATA SSD --> M2. SSD.
    Ja das können tatsächlich heftige Unterschiede sein.
    Aber ob eine SSD 5.000 MBit/s schafft oder 15.000 Mbit/s wird (wenn man nicht, wie du, die entsprechenden Anwendungsfälle hat) man kaum bemerken (insb. beim angesprochenen USB3-Speicher-Kopieren ist man in beiden Fällen schon über dem Maximum).

    Zum Geraderücken: Das war nur für mein persönliches Anwendungsverhalten meine ganz eigenen Erkenntnisse zum Thema Performance.
    Wollte dir die SSD natürlich nicht madig reden (die ist offensichtlich ja wirklich gut). War nur ein allgemeiner Gedankengang zur Performancediskussion.

  • Musashi Ja wirklich gutes Windows = xp und win 7 alles andere: Je mehr man versucht etwas für jedermann quasi brauchbar zu machen - je weniger ist es für Fachleute benutzbar usw. usw.. Bevormundung ³ neue Oberflächen die keiner braucht.... und alte Fehler nicht ausgeräumt...

    Peter

    Hinweise auf Suchmaschinen finde ich überflüssig - wer fragt hat es nicht gefunden oder nicht verstanden. Die Antwort gibt sich oftmals schneller als der Hinweis auf Dr. Goggle & Co.

    Ab 19-10-22 ergänzt um:

    Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. (Frei nach Albert Einstein)

  • Ich habe mir nach etwas über 10 Jahren mal wieder einen neuen PC zusammengestellt (ja, auch wegen Win11).

    Haha....hatte ich vor 6 Wochen auch gemacht^^

    Wurde ein Ryzen 9600X und ein Asrock B850M Pro-A Wifi (auch mit einem PCIe Gen5 Steckplatz für SSD) , 32GB RAM habe ich mir auch dazu gegönnt, war alles in allem mit 400,-€ recht günstig. Graka habe ich meine alte RX590 mit 8GB RAM behalten.

    Ich hatte bereits schon eine Samsung 860 EVO SSD (SATA, kein NVME) als Root-Laufwerk und einige SSD und HDD als Datengräber. Eine Noname NVMe-SSD PCIe 3 hatte ich auch noch rumfliegen, auf die hatte ich die SATA SSD vor dem Upgrade Win10 auf 11 geklont, sicher ist sicher.

    Der Umzug von Win10 home auf 11 (pro gekauft für 15€) lief extrem unspektakulär mit einigen Mausklicks, somit kann ich dem nur zustimmen ->

    Mal so als kleiner Wink an die Fraktion mit der Nostalgiebrille die heute über Win11 herziehen und glauben es war früher besser.

    Trotz "langsamer" SATA-SSD rennt der Rechner jetzt wesentlich schneller, auch der testweise Umzug (klonen) auf die NVMe-SSD brachte bei meinen Anwendungen keinen (messbaren) Geschwindigkeitsvorteil.


    Da in einer der letzten c´t PCIe 4 und 5-SSDs getestet wurden, dachte ich an ein SSD-Upgrade. Soll ja "viiiieeeellll" schneller sein.

    Jaja, schneller ist besser, aber wieviel schneller ist wieviel besser?!

    Während ich diesen Text schreibe, befindet sich mein Prozessor im absoluten Ruhezustand, selbst bei grafikintensiven Games langweilt sich mein Prozessor....und die SSD? Hmmm...ja ,

    Nur wenn ich ehrlich bin: Ich merke davon schlicht nichts im Alltag im Vergleich zu vorher.

    so gehts mir auch:D. Spiele laden schneller? Wie denn, was denn?! Ob ich beim Start des Games 3 Sekunden oder 5 warte, geht mir ehlich gesagt am Ar*** vorbei, die Zwischensequenzen skippe ich sowieso, und wenn ich mit Freunden zusammen im Discord quatsche beim Zocken merke ich immer wieder, dass eine stabile und geschmeidig laufende Internetverbindung 1000x wichtiger ist, als 5 FPS mehr oder weniger...Ladebildschirme muss man nur progressiv nutzen^^, Radler aus dem Kühlschrank holen und ne Tüte Chips...das dauert IMMER länger als die paar Sekunden um die Gigabytes an Grafikdaten zu laden :P

    Und beim bearbeiten von "großen" Videodateien oder Bildern rege ich mich eher über meine Unbeholfenheit und eigenes Unvermögen auf als über die paar Millisekunden mehr Lade- und Speicherzeit...

    Oscar ,

    "Deine" SSD hat mir schon vor nem dreiviertel Jahr gefallen https://www.heise.de/news/Crucial-P…t-10228576.html

    Wenn ich mal mehr Speicher brauche, ist das definitiv eine Option:klatschen:

  • Welchen notwendigen Vorteil bringt winn 11 gegen win 10?

    Peter

    Hinweise auf Suchmaschinen finde ich überflüssig - wer fragt hat es nicht gefunden oder nicht verstanden. Die Antwort gibt sich oftmals schneller als der Hinweis auf Dr. Goggle & Co.

    Ab 19-10-22 ergänzt um:

    Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. (Frei nach Albert Einstein)

  • weiterhin Sicherheitsupdates gegen gefundene Sicherheitslücken ^^
    Win 10 EOL 14.10.2025

    MfG Schnuffel

    "Sarkasmus ist die niedrigste Form des Witzes, aber die höchste Form der Intelligenz."
    Val McDermid

    über mich...

    ich habe meine Erfahrungen hauptsächlich gesammelt in (grobe Übersicht):

    - RibbonBar Automation
    - MySQL Nutzung
    - GUIs in vielerlei Ausprägung
    - Nutzung von Powershell / Batch in AutoIt
    - Windows Automatisierung

    außerhalb von AutoIt:

    - Sprachen: PS, Batch, php, html(5), javascript, (perl eingeschränkt), vbs
    - Powershell (AD, WPF inkl. Multi-Threading, ...)
    - Deployment-Automatisierung ohne SCCM
    - Office-Nutzung mit COM-Object (AutoIt, PowerShell)
    - ActiveDirectory und alles was damit zusammenhängt
    - Hyper-V Clustering (Converged / Hyper Converged)
    - Serverhardware (Konfiguration, Aufbau, Architektur, Betrieb)

    Lieblingsthema:

    günstige Automatisierung von Vorgängen, für die andere Firmen viel Geld nehmen

    more to come ...

  • Wurde ein Ryzen 9600X und ein Asrock B850M Pro-A Wifi (auch mit einem PCIe Gen5 Steckplatz für SSD) , 32GB RAM habe ich mir auch dazu gegönnt

    Ich habe mir auch einen Ryzen 5 9600X geholt. Allerdings als Mainboard das ASUS B650-Plus (WiFi brauche ich nicht). Ich brauche auf jeden Fall min. 4 SATA-Ports für meine drei 3,5 Zoll Festplatten und den DVD-Brenner (auch wenn ich den in letzter Zeit selten benutzt habe).
    Außerdem sollten es min. zwei M2-Ports sein (das Asus hat sogar drei) und es sollten schnelle USB3.2 Ports dabei sein. Und ich bin schon seit Jahren Asus-Fan. :)

    Beim RAM habe ich gleich auf 48 GB (2x24) gesetzt. Das war Preis-/Leistungsmäßig am sinnvollsten.

  • weiterhin Sicherheitsupdates gegen gefundene Sicherheitslücken ^^
    Win 10 EOL 14.10.2025

    Man könnte es noch ein Jahr rauszögern: https://www.deskmodder.de/blog/2025/09/2…-bis-30-dollar/
    oder den finde ich noch besser: https://www.deskmodder.de/blog/2025/10/1…nto-als-script/

    Aber ich bin auch kein Freund wohin sich Windows in den letzten Jahren hinentwickelt. Für die M$ ist die Sache klar: alles in dei Cloud und damit viele $$$$ generieren. Am User wird sowieo schon "geschissen", der hat nur zu brennen. Apple, Meta und Co haben es ja vorgemacht und die Lemminge laufen und findes es auch noch toll - sorry für meinen Frust.

    Für mich persönlich mache ich mir nur mehr ein einziges Windows: "Windows 11 IoT LTSC" und das wird so angepasst das es möglichst wenig nach außen kommuniziert....dann habe ich wieder 10 Jahre eine Ruhe :)

    lg
    Racer

  • Ich muss sagen, ich bin seit zwei Wochen Linux only (almalinux) unterwegs und das auch auf dem Dienstlaptop (ThinkBook 14). Flatpak hat alle Apps, die ich brauche oder die werden als rpm Paket zur Verfügung gestellt.

    Mal sehen, wie lange ich es durchhalte, aber bisher habe ich keinen Grund das nicht weiter zu machen. Mein Desktop ist auch ein ASrock MB mit AMD Ryzen 5 5600. Allerdings hat der nur einen PCIe NVME Slot und einen SATA NVME Slot. Das limitiert mich ein wenig. Daher wird es wohl demnächst noch ein Update geben. AM4 Sockel-Mainboards sind ja doch deutlich günstiger geworden und AM5 brauch ich aktuell nicht. Meine Grafikkarte ist die RX580.

  • Ich muss mich noch mal melden und mich bei euch entschuldigen, denn mir ist da ein gravierender Fehler passiert. Sorry!
    Also, nicht was die Empfehlung zur Crucial P510 betrifft. Die bleibt bestehen!

    Aber "wer misst, misst Mist" traf auf mich ziemlich offensichtlich zu. Die genauen Einzelheiten habe ich im Post #1 ausgebessert/ausgeweitet.